Zweck aller Dinge, mit denen wir uns abgeben, ist, den Menschen zu nützen.
Peter Rosegger
Die Geschichte lehrt, daß sich Menschen und Nationen erst dann klug verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.
Abba Eban
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Abraham Lincoln
Ich gebe meine Karriere auf, die ich noch nicht mal begonnen hatte. Aber egal.
Anke Huber
Unser Ansehen beruht mehr auf dem Geheimhalten, als auf dem Tun.
Baltasar Gracián y Morales
Wer keinen Spaß am Leben findet, verliert die Freude am Dasein.
Ernst Ferstl
Unser Glück besteht aus viel Glauben und ein bißchen Phantasie.
Ernst R. Hauschka
Die Begeist'rung kann bei dem Handel mit dem ruhigen berechnenden Verstande nur verlieren; drum sitzt auch stets die Phantasie am Tische des Lebens unten an, wo selten nur die Schüssel hingelangt.
Ernst Raupach
Wie vieles Leid hat Frauenliebesqual Schon Sterblichen bereitet.
Euripides
Es ist gefährlich, denen Ängstlichkeit vorzuwerfen, die man davon heilen will.
François de La Rochefoucauld
Wahrheit ist ein derart schwieriges Problem, dass die meisten in ihr keines sehen.
Friedrich Dürrenmatt
Ich fand die ganze liebe deutsche Bestie gegen mich anspringend - ich bin ihr nämlich durchaus nicht mehr "moralisch genug."
Friedrich Nietzsche
Saddam Hussein erinnert mich an jemanden, der pfeifend am Friedhof vorbeigeht.
James Baker
Der Geist hat seine Bedürfnisse ebenso wie der Körper.
Jean-Jacques Rousseau
Ein guter Torwart ist ein Spieler, der seine Mannschaft durch Überschreitung seiner Machtbefugnisse in eigenwilligen Aktionen rettet.
Jean-Paul Sartre
Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Maßstab für fremde Länder.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle wirklich klugen Gedanken sind schon tausendmal gedacht worden; um sie zu unseren eigenen zu machen, müssen wir sie aufrichtig überdenken, bis sie sich in unseren persönlichen Erfahrungen niederschlagen.
Der Mensch ist ein kleines Ding, wenn er sich nicht über sich selbst und alle Dinge zu erheben vermag.
Meister Eckhart
Die Dichter sind mit der Liebe übel dran; sie können nicht lieben, ohne zu singen, sie können nicht singen, ohne zu trinken, sie haben aber nichts zu trinken, ehe sie nicht gesungen haben; sie müssen also lieben, singen und trinken zu gleicher Zeit, müssen immer ein Tintenglas, ein Augenglas und ein Weinglas in der Hand haben. Daher vertrinken sie die Liebe, verlieben sich in den Trunk und versingen beides.
Moritz Gottlieb Saphir
Arme Leute haben einen festen Schlaf.
Sprichwort
Wer bei Besuchen nichts hergibt, der tötet die Freundschaft.