Wohltätigkeit ist für edle Menschen ein Vergnügen, aber nicht eins, bei dem man tanzt. Wohltun heischt Opfer, persönliche Opfer.
Peter Rosegger
Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.
Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Miete einen Kopf.
Anonym
Die Philosophie als spät gereifte Frucht des Geistes und des Lebensherbstes darf nicht dem Volke dargeboten werden, das stets im Kindesalter bleibt.
Antoine de Rivarol
Ich bin ein Werkzeug in den Händen meiner Vorgesetzten und führe ihre Befehle aus, wie es die Disziplin verlangt.
Arthur Conan Doyle
Demnächst wird die Gleichstellungsrichtlinie erzwingen, dass der nächste Bundeskanzler eine Frau wird.
Edmund Stoiber
Mancher kleinen bösen Tat, folgt die Strafe auf dem Fuße. Andere wiederum entziehn sich jeder Buße.
Erhard Blanck
In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.
Franz Kafka
Versuchungen kommen meist durch absichtlich offengelassene Türen.
Gilbert Keith Chesterton
Es klingt mir oft im Herzen wie ein verlor'ner Klang, Der sich vergebens sehnet zu tönen im Gesang. Ich kann das Lied nicht finden, für das er taugen mag, Es wird wohl still verklingen im letzten Herzensschlag.
Hermann Rollett
Schon als Tier hatte der Mensch Sprache.
Johann Gottfried Herder
Wie könnte je materielle Blüte einer Familie oder eines Gemeinwesens für moralischen Niedergang entschädigen.
Julius Langbehn
Das alte Plagiats-Problem - nicht nur bei Doktor-Arbeiten: Man kann zwar die Brille klauen, aber nicht den Durchblick.
Karl-Heinz Karius
Früher war Fußball besser. Da waren die Hosen noch kleiner.
Klaus Wowereit
Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
Marcus Tullius Cicero
Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals.
Oscar Wilde
Verlästerung ist durch Moral langweilig gemachter Klatsch.
Babys sind der lebendige Beweis dafür, daß man das Beste nur bringt zu zweit.
Paul Mommertz
Wer zwei Dinge will, erreicht oft keins.
Sprichwort
Weisheit ist mehr wert als alle Schätze dieser Welt.
Der Ruhm der Kleinen besteht darin, das Verdienst der Großen zu schmälern.
Wilhelm Vogel