Nicht der weiß ein Glück zu schätzen, welcher es gewonnen hat, sondern der, welcher es verloren.
Peter Rosegger
Wer den Brotkorb höher hängt, streckt sein Leben.
Anonym
Es gibt nichts Trügerischeres, als eine offensichtliche Tatsache.
Arthur Conan Doyle
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Bibel
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Die Gerechtigkeit und die Wahrheit sind zwei so feine Punkte, daß unsere Instrumente viel zu stumpf sind, um sie genau zu treffen. Wenn sie sie treffen, so zerdrücken sie den eigentlichen Punkt und stützen sich ringsumher mehr auf das Falsche als auf das Wahre.
Blaise Pascal
Gegen den Geiz wirkt am sichersten die Erfahrung, daß das beste Mittel, um mehr zu bekommen, fröhliches Geben ist.
Carl Hilty
Die Zunge einer Frau gleicht einem Stilett. Sie mordet, ohne dass äußerlich eine große Wunde zu sehen wäre.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Von Leuten, die alles in Frage stellen, sind keine hilfreichen Antworten zu erwarten.
Ernst Ferstl
Habe Mut, denn das Recht hat eine große Kraft.
Euripides
Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.
Franz Xaver Kroetz
Lob und Tadel Einen ungerechten Tadel Kann ein Mensch mit Seelenadel Leichter tragen als ein Lob, Daß ihn unverdient erhob.
Friedrich Pesendorfer
Man muß arbeiten können, man muß aber auch müßiggehen können, nur betrachten. In diesen Momenten muß man sich verhalten können wie bloße Natur oder eigentlich sich selbst betrachtende Natur. Im glücklichen Wechsel mit Arbeit sind sie so gut, so wertvoll wie Arbeit.
Friedrich Theodor Vischer
Archäologen in Kairo haben die älteste Schrift der Welt entdeckt - auf einer Autogrammkarte von Inge Meysel!
Harald Schmidt
Über Freiheit kann jeder reden, aber nur in der Freiheit!
Herbert Wehner
Geben nicht kannst du, wie Gott, aber vergeben wie er.
Karl Philipp Conz
In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte.
Konfuzius
Ich will die Welt beherrschen.
Madonna
Niemand rüstet ab, das wär ja gedacht.
Manfred Hinrich
Ach, wehe thut es, den zu hassen, den man geliebt, und mit dem man die Blüte der Jahre in Eintracht verlebt hat!
Max Klinger
Glück besteht in der Vielfalt der Bewusstseinsinhalte.
Samuel Johnson