Zitate über Bach

Je länger der sogenannte Volkswohlstand dauert, je häßlicher wird das Land. Die Wälder werden abgeholzt, die Berge aufgeschürft, die Bäche verunreinigt. Die Wiesen werden mit Fabriken besetzt, die Lüfte mit Rauch erfüllt, die Menschen unruhig, unzufrieden und heimatlos gemacht.

Peter Rosegger

Bach Besetzen Fabrik Rauch Wiese

Ich kenne keine Grenze außer der zwischen Himmel und Erde.

Anacharsis Cloots

In allen Staaten nun gibt es drei Klassen von Bürgern: Sehr reiche, sehr arme und drittens solche, die zwischen beiden in der Mitte stehen. Da also die Voraussetzung gilt, daß das Gemäßigte und das Mittlere das Beste sei, so sieht man, daß auch in bezug auf die Vermögensverhältnisse der mittlere Besitz von allen der beste sei. Ein solcher Vermögensstand gehorcht am leichtesten der Vernunft.

Aristoteles

Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist also nichts andres als der Kampf um den Aufstieg.

Bertrand Russell

Nix verstehen, ich Deutscher.

Billy Graham

Geld ist nicht alles. Das stimmt. Aber für Geld kriegt man alles. Und das stimmt auch.

Carl Fürstenberg

In der Natur fressen sich alle Gattungen, alle Stände fressen dich in der Gesellschaft, wir strafen einer den andern, ohne daß das Gesetz sich dreinmische.

Denis Diderot

Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.

François de La Rochefoucauld

Einem Helden sagen, daß er gefehlt habe, heißt, ihm in Erinnerung bringen, daß er ein Mensch ist.

Friedrich II. der Große

Die Mühe muß vor dem Besitze kommen: was leicht gegeben wird, wird auch leicht genommen.

Friedrich von Bodenstedt

Medikamente verschlimmern die Krankheit, vor allem, wenn sie nicht eingenommen werden.

Gerhard Kocher

Ohne harte Regeln kein harter Euro.

Guido Westerwelle

Wer nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben will, der muss der Idee der Gewalt die Gewalt der Idee entgegensetzen.

Hans Habe

Wer seine Stärke in Jehova hat, sieht der ganzen Welt Ohnmacht und Schwäche und ist darum freundlich und nachgiebig gegen jedermann. Aus Kraftbewußtsein.

Heinrich Lhotzky

Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, Dass sie gehasst das Christentum, Bis Herrn Carolus leidigem Degen Die edlen Sachsen unterlegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, daß wir etwas verehren, das über uns ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wen das Glück in die Höhe hebt, den will es werfen.

Karl Simrock

Machen Sie es gut, Herr Gutendorf, sonst holen die einen aus der Sowjetzone.

Konrad Adenauer

Man klagt nicht gegen Wahrheit mit Gewinn. Alles ist falsch, was ihr entgegensteht.

Lorenzo de' Medici

Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.

Paul Valéry

Mittelmäßigkeit bringt Leute stärker voran als forsche Energie und ausgeprägtes Talent.

Wladimir Tendrjakow