Die Mehrzahl der Menschen aller Klassen besteht aus Pöbel.
Peter Rosegger
Vertrauen ist für alle Unternehmungen das größte Betriebskapital, ohne welches kein nützliches Werk auskommen kann. Es schafft auf allen Gebieten die Bedingungen gedeihlichen Geschehens.
Albert Schweitzer
Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen.
Alexander Pope
Deutschland - das ist ein Tod auf Raten.
Amitai Etzioni
Minderheiten sind die, die immer unrecht haben - am Anfang.
Anonym
Die Unentschlossenheit muß schließlich das Erbteil der Geister sein, welche an allem zweifeln.
Antoine-Henri Jomini
Wo Macht ist, gibt es keine Liebe.
Anton Gill
Seit es Gesetze gibt, ist es immer die Auslegung und die Wirkung der Auslegung der Gesetze, die Unheil schafft.
B. Traven
Ich habe großen Respekt vor dem Altwerden. Aber egal, in welchem Alter: Man sollte sich nicht so ernst nehmen.
Bülent Ceylan
Wer vom Trottel Vernunft erwartet, vertrottelt seine Zeit.
Emil Baschnonga
Frankreich ist das Paradies der Länder, Das Gott liebt wie den Apfel seines Auges.
Friedrich Schiller
Jene, die nicht bereit sind ihr Denken zu ändern, vermögen überhaupt nie etwas zu ändern.
George Bernard Shaw
Altern bedeutet die allmähliche Umwandlung von Lebensqualität in Lebensquantität.
Gerhard Uhlenbruck
Durch innere Aszese wird unser Gefühlsleben geläutert, unser Wille gestählt, das Gute und Edle in uns zur Herrschaft gebracht.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Die Männer sind alle Versprecher.
Klaus Klages
Fanatismus, der Wille den Gegenverkehr nicht zu beachten.
Manfred Hinrich
Keiner ist zu ersetzen und wird dann doch ersetzt.
Markus Lüpertz
Was kann denn der Teufel mehr tun, denn daß er uns erwürgt? Was noch?
Martin Luther
Der echte Mann, er ist ein König, Der deß zum Zeichen Münzen schlägt – Sein Thun ist Gold, das Selbst der Stempel, Der drauf den Kopf des Herrschers prägt.
Otto von Leixner
Folge den Spuren des Glücklichen, und Du wirst glücklich werden.
Sprichwort
Die Fähigkeit, mathematisch zu denken, wird einmal ebenso selbstverständlich sein wie heute das Lesenkönnen. Eine solche Änderung mag manchem phantastisch erscheinen. Aber die allgemeine Verbreitung von Lesen und Schreiben war vor einigen Jahrhunderten auch noch eine Utopie.
W.W. Sawyer