Für ein' jeden Menschen hat der Herrgott wo a Hoamatl baut und an Korb voll guat Soch hingestellt – oba suachn muass ma's selber.
Peter Rosegger
Die Menschen streben nach Gewinn, doch besser ein Armer als ein Betrüger.
Bibel
Daß du jeder Schürze nachgerannt, Wird dir mit Unrecht verübelt; Nur weil du niemals Liebe gekannt, Hast du so viel geliebelt.
Carola Bruch-Sinn
Wenige schreiben mit Talent; gibt es aber gar so viele, die mit Talent lesen?
Emanuel Wertheimer
Ein klar denkender Mensch fand noch nie daran Vergnügen, seine Gedanken in Symbole zu kleiden.
Ernest Renan
Optimisten werden jeden Abend um einen Tag reicher, Pessimisten um einen Tag ärmer.
Ernst Ferstl
Wenn Menschen auch noch so eng zusammengehören: Es gibt innerhalb ihres gemeinsamen Horizontes doch noch alle vier Himmelsrichtungen, und in manchen Stunden merken sie es.
Friedrich Nietzsche
Wer mit den Linken ins Bett geht, bekommt keinen demokratischen Nachwuchs
Günther Beckstein
Weit impertinenter noch als durch Worte offenbart sich durch das Lächeln eines Menschen seiner Seele tiefste Frechheit.
Heinrich Heine
Ruhm ist eine Droge.
Kevin Bacon
Seine Rolle als Jahrhundergestalt, die die Ereignisse der neueren Geschichte maßgeblich beeinflusste, hat Churchill die eines unvergleichlichen Historikers hinzugefügt.
Konrad Adenauer
Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Kurt Tucholsky
Vernunft verhält sich zum Verstande wie ein Kochbuch zu einer Pastete.
Ludwig Börne
Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der hat einen breiten Hals und kanns wohl tragen.
Martin Luther
Wucherungen der kleinen Wünsche ersticken die große Hoffnung.
Michael Rumpf
Die Falten übertünchen, die Fehler überspielen, die Fassaden überdecken, das Theater überleben.
Petrus Ceelen
Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen und damit Träume gewinnen für die Nacht.
Rabindranath Thakur
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan Schütz
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.
Voltaire
Ich weiß nicht, wo Bonn aufhört und die Kleinstadt anfängt!
Werner Finck
Der allmächtige Gott hat mir zwei Ziele gesetzt: die Abschaffung des Sklavenhandels und die Reformation der Manieren.
William Wilberforce