Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.
Peter Rosegger
Wenn ich die Hand der Macht auf meinem Haupte lasten fühle, kümmert es mich persönlich wenig, zu wissen, wer mich unterdrückt; und ich beuge mich nicht deswegen lieber unter das Joch, weil eine Million Arme es mir darbieten.
Alexis de Tocqueville
Schilt nicht zu laut dein Kind! Sonst hört es nicht, Was leise das Gewissen zu ihm spricht.
Bruno Alwin Wagner
Genug ist der Überfluß für den Weisen.
Euripides
Nur wer die Last wirklich selbst trägt, kennt ihr Gewicht.
Friedrich Maximilian Klinger
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, Bewahret sie!
Friedrich Schiller
Er hatte geglaubt, Heimat sei etwas wie Besitz, doch die Dinge, die man besessen hatte, unterlangen dem Fluch des Wandels; nur das, was er nicht besaß, blieb unverändert und hieß ihn willkommen. Diese Landschaft gehörte nicht ihm, war nicht jemandes Heimat: Sie war einfach Heimat.
Graham Greene
England nimmt es nicht so genau mit diesem Ausfuhrverbot von Rindern oder überhaupt von verseuchtem Fleisch. Die Queen ist nach Polen gefahren.
Harald Schmidt
Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.
Hermann Adam von Kamp
Bescheidenheit ist der Deckname eines Diebes.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles in Rom ist um Geld zu haben.
Juvenal
Das Haben gönnt seinen Anhängern keine Verschnaufpause.
Luciano de Crescenzo
Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muß, dann ist kein Wind der richtige.
Lucius Annaeus Seneca
Gelehrsamkeit wird leicht sinnlos, wenn man sie über eine vernünftige Grenze hinaus betreibt.
Murasaki Shikibu
Der Fleiß ist die Wurzel aller Hässlichkeit.
Oscar Wilde
Man lebt nur einmal, und zwar immer.
Paul Mommertz
Glückliches Morgen? Sei nicht von gestern!
Pavel Kosorin
Weise einen Verständigen zurecht, seine Worte werden es dir danken.
Sprichwort
Falsche Propheten erfüllen ihre Prophezeiungen selbst.
Stanislaw Jerzy Lec
Raucher und Rücksicht: ein Widerspruch in sich.
Tina Seidler
Es steht nirgends geschrieben, daß Gott unsern Kopf verlange, wohl aber unser Herz.
Wilhelm von Kügelgen