Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von seiner Weltanschauung ab.
Peter Rosegger
Wie erbarmungslos ist doch die Lehre Jesu, die Menschen auf ewig zur Hölle gehen läßt, weil sie es nicht fertiggebracht haben, zu glauben, daß der Sohn des arabischen Gottes Jehovah sei. Weder er noch sein Gott könnte als gnädig bezeichnet werden... Kein liebender Gott würde zahllose Millionen auf ewig zur Hölle senden, selbst wenn er die Macht dazu hätte.
Anagârika Dharmapâla
Die Liebe ist eine ewige Unbefriedigtheit.
Baltasar Gracián y Morales
Vom Blütenduft überwältigt zu werden, ist eine lustvolle Niederlage.
Beverly Nichols
Manche Menschen tun nichts aber das tun sie auf eine faszinierende Weise.
Curzio Malaparte
Zur Liebe gehören drei, weil zwei zu wenig Gefühl für sie haben...
Elmar Kupke
Oft haben wir viel Zeit zum Reden, wenig zum Zuhören und keine zum Handeln.
Ernst Reinhardt
Wir lassen es uns nicht verdrießen, Gott Amors Pfeile abzuschießen.
Friedrich Löchner
Warten, geduldig sein, das heißt denken.
Friedrich Nietzsche
Mit dem wohlstand wachsen die zähne. wohin führt das?
Harald Schmid
Alles, was sich nicht zur Publizität eignet, ist unrecht.
Immanuel Kant
Das typische an einem Großmeister ist, dass er eine gewonnene Position schnell und schmerzlos gewinnt.
Irving Chernev
Eine gut geschriebene Geschichte kann mich zur Ekstase treiben. Das ist schöner als ein Orgasmus.
Isabel Allende
Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.
Konfuzius
Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.
Mark Twain
Moral führt freilich zur Religion, aber kurz und gut, wie Armut und Bedürfnis vor die Tür des reichen Mannes führt.
Matthias Claudius
Das ganze Leben ist ein Versuch. Je mehr Versuche du durchführst, desto besser.
Ralph Waldo Emerson
Das Geistige hat seinen Ausdruck im Antlitz.
Søren Kierkegaard
Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.
Theodor Fontane
Reden sind Silber, Ausreden Gold.
Werner Mitsch
Wenn die Leiden kommen, so kommen sie wie einzelne Späher nicht, nein, in Geschwadern.
William Shakespeare