Wir haben ein schönes Auto, eine Präsentation in einem schönen Museum und die zwei schönsten Fahrer.
Peter Sauber
Die Denkmäler der Revolution sind die Barrikaden.
Andrzej Majewski
Die Nachwelt ist nicht besser als die Mitwelt. Sie ist nur später.
Arthur Schnitzler
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
Bertolt Brecht
Ein aussergewöhnliches Unternehmen darf nicht gewöhnlich geführt werden.
Carsten K. Rath
Politische Probleme sind wie Camembert: Wenn man sie lange liegen läßt, laufen sie einem davon.
Edgar Faure
Das Geld ist etwas sehr großes, das aber die Menschen sehr klein läßt.
Edmond de Goncourt
Rechtsanwälte: Die Welt hat einen großen Bedarf an Leuten, die Unrecht für Recht ausgeben können.
Egon Friedell
Rom ist eine horizontale Stadt aus Wasser und Erde, hingebreitet, und darum eine ideale Plattform für die Phantasie.
Federico Fellini
Der die Herzen bezwinget, Amor, der lächelnde Gott.
Friedrich Schiller
Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern Meinungen.
Henry David Thoreau
Wer Recht tun will immer und mit Lust, Der hege wahre Liebe in Sinn und Brust.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Poesie läßt sich nichts in der Welt wirken; Poesie aber ist Märchen.
Es gibt, wenn man so sagen darf, Schwächen, die untrennbar mit unserem Charakter verbunden sind.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wie wenige Dinge beurteilen wir richtig!
An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer der Sclave seines eigenen Daseins ist, nie aus sich herauszutreten wagt, um mit klarem Auge die Erscheinungen auch außer sich zu erfassen, erhält nie einen festen, umfassenden Blick und Genuß vom Dasein. Er befindet sich in der Welt und unter Menschen, ohne eigentlich mit ihnen zu leben.
Martin Heinrich
Manche Leute glauben, man halte sie für geistvoll, wenn sie von allem das Gegenteil behaupten, was andere meinen.
Peter Sirius
Fürstin, wissen Sie, dass ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen.
Rainer Maria Rilke
Die Höflichkeit bildet eine soziale Institution, sie zeichnet dem einzelnen eine gewisse Weise seines Benehmens vor, welche er zu beobachten hat, selbst wenn es ihm an der inneren Stimmung oder Geneigtheit, jenem supponiertem Höflichkeitstriebe gänzlich fehlen sollte.
Rudolf von Jhering
Als freier Mann geboren zu werden ist leicht.
Titus Petronius