Ein Bigamist ist ein Mann, der auch noch andere Fehler zweimal machen wird.
Peter Sellers
Meine einzige Passion Ist mein Sohn, ist mein Sohn.
Adolf L'Arronge
Geduld ist eine milde Form der Verzweiflung, verkleidet als Tugend.
Ambrose Bierce
Langlebigkeit: ungewöhnliche Verlängerung der Todesfurcht.
Gegen Sturm und Wellen konnte er kämpfen, mit Farbe und mit harten Fäusten; gegen Paragraphen, Bleistifte und Papier nicht.
B. Traven
Wer niemanden braucht, ist trotzdem ein Egoist.
Christine Adamek
Wer singen lernt in Niederlagen, wird auch das Glück des Sieg's ertragen.
Emanuel Geibel
Moden kann man nicht verpassen. Sie kehren alle wieder.
Franz Christoph Schiermeyer
Es geschah am hellichten Tag.
Friedrich Dürrenmatt
Die Kunst ist die Blüte, die Vollendung der Natur, Natur wird erst göttlich durch die Verbindung mit der verschiedenartigen, aber harmonischen Kunst.
Friedrich Hölderlin
Die galante Frau erregt Besorgnis, die kokette Haß.
Jean de la Bruyère
Die Liebe braucht keine Erklärung, nur der Haß.
Jean Paul
Handeln, handeln ist die Bestimmung des Menschen.
Johann Gottlieb Fichte
Nicht zu bereuen ist der Anfang aller Weisheit.
Ludwig Börne
Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht.
Ludwig Wittgenstein
Wer sich nicht schämt, etwas nicht zu können, und sich nicht ärgert, etwas nicht zu können, der kommt voran.
Lü Buwei
Je kürzer ich das Leben noch besitze, desto tiefer und umfassender muss ich von ihm Besitz ergreifen.
Michel de Montaigne
Die Statthalter Gottes mochten es noch so arg treiben, den dummen Menschen gingen die Augen nicht auf. Fürsten und Völker ließen sich von den Päpsten das Fell über die Ohren ziehen und küßten dafür den Tyrannen noch immer demütig den Pantoffel.
Otto von Corvin-Wiersbitzki
Wenn alle Vereine von Männern geführt würden, die Ahnung vom Fußball hätten, ginge es dem Spiel besser. Trotzdem ist es so stark, dass es selbst die Dilettanten nicht kaputtmachen können.
Sepp Herberger
Jeder braucht jemanden zum Lieben.
Solomon Burke
Keiner meiner Freunde soll mit Eros unbekannt sein, sondern ihn halten, wo er ihm begegnet.
Zopyros