Es wäre interessant zu erfahren, wie die ersten beiden Menschen erschaffen wurden. Aber es ist hübsch zu wissen, wie der dritte entstanden ist.
Peter Sellers
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
Aristoteles
Ich halte Ulli Edel für einen der besten Regisseure der Welt.
Bernd Eichinger
Liebe die anderen, bedenke aber, daß sie deine Feinde werden können, denn die meisten von ihnen sind schlecht.
Bias von Priene
Weisheit ist die Seele des Reichs.
Christine von Schweden
Der Tag erneuert alles, begonnen mit Bedürfnissen.
Emil Baschnonga
Wenn es etwas nicht gibt, erfinde ich es.
Enrico Lucherini
Die Jugend ist meist so allwissend, daß sie alles weiß, bis auf eines: daß auch einmal die Alten allwissend waren, bis sie wirklich alles wußten.
Ernest Hemingway
Als Gott mit dem Urknall die Welt erschuf, da lachte er; inzwischen ist ihm das Lachen vergangen.
Friedrich Löchner
Ihr Glück schmieden viele so, daß sie jeden Nebenmenschen als Amboß benützen.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Die Käseglocke schützt auch die Maden.
Gerd W. Heyse
Denken ist der vielfältigste Genuss.
Jorge Luis Borges
Wir brauchen keine weiteren Versprechen. Wir müssen anfangen, die Versprechen einzuhalten, die wir bereits gegeben haben.
Kofi Annan
Die Selbstgerechten, das sind wohl die größten Räuber der Tugend!
Konfuzius
Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten.
Nicolas Chamfort
Am Ende des Weges mag der Pessimist recht bekommen, aber unterwegs hat es der Optimist leichter.
Otto Ernst
Etwas Lächerliches tun ist bisweilen das einzige Mittel, um nicht ausgelacht zu werden.
Otto Weiß
Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar.
Paul McCartney
Ein mächtiger Freund wird ein mächtiger Feind.
Sprichwort
Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.
Thomas Carlyle
Das Rätsel unseres Lebens und jenes ungeheure Ding, das wir erschaudernd und eilig Zufall nennen!
Wilhelm Schäfer