Man kann ein großes Gehalt beziehen und doch ein Mensch ohne Gehalt sein.
Peter Sirius
Es ist unmöglich, bei gewissen Leuten, deren Gunst man nur auf Unkosten seines Gewissens erwerben kann, beliebt zu machen, und da kann es nichts schaden, wenn diese uns wenigstens fürchten.
Adolph Freiherr Knigge
Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.
Anonym
Ziehe dich ab und an von dem zurück, womit du dich beschäftigst.
Bernhard von Clairvaux
Ich bin eine sehr erotische Person.
Charlize Theron
Es gibt einen Gedanken, der unsere ganze Lebensführung und Betrachtung verändern würde: Die Gewißheit unserer Unzerstörbarkeit durch den Tod.
Christian Morgenstern
Des Menschen Gedächtnis ist lang für erlittenes und kurz für getanes Unrecht.
Daniel Sanders
Erfolgreich sind wir nur, wo wir nützen, nicht wo wir ausnützen.
Emil Oesch
Mein Ich spiegelt sich in dir, aber Du auch in mir?
Erhard Blanck
Vor der Einseitigkeit des eigenen Individuums beständig auf der Hut sein, das ist die ewige Jugend.
Ernst von Feuchtersleben
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.
Françoise Sagan
Es gibt kein Stillmittel gegen die Anforderungen des Herzens als Tätigkeit.
Friedrich Ludwig Jahn
Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.
Herbert Achternbusch
Der Weisheit Beginn ist, ledig der Torheit sein.
Horaz
Was verboten ist, wird um so heftiger begehrt.
Peter Tremayne
Wie bleibt man frei? Wenn man den Tod verachtet.
Plutarch
Alles, was schön ist, alles, was heilig, nennet das Wort dir: eine Mutter! Alles, was Liebe, alles, was Güte, das ist ein Hort mir: meine Mutter! Laß dir dies Trost sein, alles dein Leiden nimmt sie hinfort dir: deine Mutter! Alles, was Leid heißt, trostlos entbehren, klingt in dem Wort dir: keine Mutter!
Ricarda Huch
Alles verzehrt vor seinem End, macht ein richtig Testament.
Sprichwort
Die Völker sterben an der Zivilisation. An ihr wird zu Grunde gehen, was nicht im Stande ist, auf sie einzugehen. Sie ist bei Tod des Unzivilisierbaren.
Theodor Rocholl
Wen das Bewußtsein straft, den drücken alle Kronen; und wen es glücklich macht, der braucht den Lorbeer nicht.
Theodor Wilhelm Broxtermann
Schröder will um jeden Preis eine Auseinandersetzung um Inhalte vermeiden. Er hofft, durch Fernsehcharme alle zu betören.
Volker Rühe