Den Mangel an Geist suchen die Menschen viel ängstlicher zu verdecken als den Mangel an Gemüt, weil sie jenen einsehen, diesen nicht.
Peter Sirius
Wie jeder vernünftige und empfindsame Mensch verabscheue ich Arbeit.
Aldous Huxley
Die Beschreibung, dass Familienpolitik Gedöns ist, hat sich längst überholt.
Armin Laschet
Wir haben alle Launen, und sind wenig nachsichtig mit den Launen des anderen.
Arthur Schnitzler
Besuche deine Tante, aber nicht jeden Tag. Geh zu deinem Bruder, aber nicht jeden Abend.
Benjamin Franklin
Der Habsüchtige besitzt kein Vermögen, das Vermögen besitzt ihn.
Bias von Priene
Sarkasmus trifft das, was selbst Einbildung nicht erreicht...
Elmar Kupke
Wenn du nicht zuerst und unter allen Umständen Furcht einflößest, so wird dich niemand so ernst nehmen, um dich unendlich zu lieben.
Friedrich Nietzsche
Es ist ein Imperativ, daß die Menschen von allen Seiten angeregt werden müssen.
Friedrich Schleiermacher
Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgend ein Mensch ist oder zu sein vermeint, macht den Wert des Menschen aus, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
Jean Paul
Die vernünftige Creatur wird durch nichts so sehr als durch die Belohnung aufgemuntert.
Johann Adolf Hoffmann
Alles ist immer da in ihr der Natur. Vergangenheit und Zukunft kennt sie nicht. Gegenwart ist ihr Ewigkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist immer der Mühe wert, nachzudenken, warum die vielfachen und harten Kontestationen über Priorität bei Entdecken und Erfinden beständig fortdauern und aufs neue entstehen.
Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.
Ludwig Wittgenstein
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Michael Meier
Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
Moritz Heimann
Meine Erfolgsregel lautet, ich jage nie zwei Hasen auf einmal.
Otto von Bismarck
Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nie von äußeren Dingen, sondern der Mensch bringt aus seinem Inneren, wie aus einer Quelle, Zufriedenheit in sein Leben.
Plutarch
Kommt einer zu höchstem Ansehen, so hat er keine Ruhe mehr.
Sei Shōnagon
Rauchen läßt sich nicht entbehren, wenn man nichts zum Küssen hat.
Sigmund Freud