Wer von jedem Bekannten als von seinem "Freund" spricht, der hat gewiß keinen.
Peter Sirius
Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.
Alfred Tennyson
Zum Wichtigsten im menschlichen Zusammenleben gehört meiner Meinung nach die Erziehung. Wenn man nämlich bei irgendeiner Sache den Anfang recht macht, geht in der Regel auch das Ende recht vonstatten.
Antiphon
Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt auch kein Glück ohne Tätigkeit
Benjamin Disraeli
Das Einfache kompliziert zu machen ist alltäglich; das Komplizierte einfach zu machen, schrecklich einfach, das ist Kreativität.
Charles Mingus
Mancher Mann wäre zum Liebhaber seiner Frau geworden - wenn er eine andere geheiratet hätte.
Elinor Glyn
Was bringt den Doktor um sein Brot? a) Die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
Es gibt Verluste, welche der Seele eine Erhabenheit mitteilen, bei der sie sich des Jammerns enthält und sie wie unter hohen schwarzen Zypressen schweigend ergeht.
Friedrich Nietzsche
Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.
Gerd W. Heyse
Die fröhliche Meldung zum Schluss: "Wetten, dass..?" ist in die USA verkauft worden. Was den Amis besonders gefallen hat: Endlich mal eine Show, wo für die Werbung nicht extra unterbrochen wird.
Harald Schmidt
Mystik: eine unreife Poesie, eine unreife Philosophie. Poesie: eine reife Natur. Philosophie: eine reife Vernunft.
Johann Wolfgang von Goethe
Erste Hilfe Humor!
Manfred Hinrich
Woher soll Zeit haben, wer sie sich nicht nimmt?
Paul Mommertz
Wer komplexe Wirklichkeit leugnet, gibt sich gern objektiv und bezichtigt die Problembewussten der Wirklichkeitsflucht und der Träumerei.
Peter Sloterdijk
Das Böse ist der Preis der Freiheit.
Rüdiger Safranski
Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer.
Sprichwort
Durch Belehrung wird nie ein böser Mensch zu einem guten gemacht.
Theognis
Intellektuelle sind Leute, die verlernt haben, mit Gefühlen zu leben.
Udo Jürgens
Wovor sich die Phrase am meisten fürchtet: daß man sie beim Wort nimmt.
Wolfgang Mocker
Das Grundgesetz ist nicht verhandelbar.
Wolfgang Schäuble
Die Oberweiten der Aktien.
Wolfram Weidner