Wo die Glocke der Verleumdung läutet, ist schnell eine gläubige Gemeinde beisammen.
Peter Sirius
Es gibt keinen Weg zurück aber wir beschreiten ihn gern
Anke Maggauer-Kirsche
Der Pessimist sieht nur die Hälfte der Wahrheit.
Bertrand Russell
Der Mathematiker ist ein Blinder, der in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze sucht, die nicht vorhanden ist.
Charles Darwin
Wer ein Laster liebt, der liebt die Laster alle.
Christian Fürchtegott Gellert
Du kannst unbesiegbar sein, wenn du dich nie auf einen Wettstreit einläßt, dessen Sieg nicht in deiner Macht liegt.
Epiktet
Die Menschen haben eine Barriere zwischen sich aufgebaut. Ihr Name: Karriere.
Gerhard Uhlenbruck
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt s nicht mehr von uns.
Hans Meyer
Warum gibt es jetzt Viagra flüssig? Die Kapseln haben häufig die Öffnung in der Schnabeltasse verstopft.
Harald Schmidt
Ich nehme erstlich folgenden Satz, als einen keines Beweises benötigten Grundsatz an: alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.
Immanuel Kant
Die Gerechtigkeit bringt reine Ordnung, aber man möchte uns gar zu gern jede dumme Ordnung für Gerechtigkeit verkaufen.
Johann Gottfried Seume
Sehr leicht zerstreut der Zufall, was er sammelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wut und Angst gingen zusammen.
John Steinbeck
Bei gewissen Gelegenheiten kann die Frau ein praktischer Ersatz des Onanierens sein.
Karl Kraus
Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.
Lü Buwei
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Mario Basler
Erst Manieren, dann Moral.
Oscar Wilde
Schaden muss man es nennen, wenn man Gewinn mit einem schlechten Ruf gemacht hat.
Publilius Syrus
Wer stets nur einzelne Grashalme anschaut, wird nie begreifen, was eine Wiese ist.
Wilhelm Schwöbel
In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.
Wilhelm Vogel
Du weißt, es ist gemein: was lebt, muß sterben Und Ew'ges nach der Zeitlichkeit erwerben.
William Shakespeare