Durch die Liebe hat mancher den Verstand verloren, durch den Verstand mancher die Liebe.
Peter Sirius
Bei der Nato-Erweiterung wird Polen eines der ersten neuen Mitglieder sein und kein Nato-Land zweiter Klasse.
Alexander Kwasniewski
Ich bin immer schon da und gehe doch ständig darauf zu.
Anke Maggauer-Kirsche
Kein Haß ist so unversöhnlich wie der Neid.
Arthur Schopenhauer
Niederlagen sind ein Teil von Arbeit
Axel Corti
Tot ist der Mensch, dem der Genuß Der Liebe nicht das Herz beseelt; Ein Leben, dem die Liebe fehlt, Gereicht der Welt nur zum Verdruß.
Bernart de Ventadorn
Der Verstand ist ein Chaos des Entzückens, aus dem eine Welt kommender, ruhiger Genüsse hervorgehen wird.
Charles Darwin
Je näher uns jemand steht, umso schwieriger scheint es zu sein, Abschließendes über ihn zu sagen.
Christa Wolf
So ist ein Weib der beste Freund, den's gibt, falls ihr sie nicht geliebt habt oder liebt.
George Gordon Byron
In seinem Streben nach dem Positiven hatte der arme Mensch sich alles Herrliche aus dem Leben hinausphilosophiert, alle Sonnenstrahlen, allen Glauben und alle Blumen, und es blieb ihm nichts übrig, als das kalte positive Grab.
Heinrich Heine
Bedenke man, eh noch die Tat beginnt.
Johann Wolfgang von Goethe
Optimismus in allen Preislagen, je billiger, desto teurer.
Manfred Hinrich
Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther
Das Gute wächst im Leben nicht wie der Baum allein für sich aus der Wurzel, sondern neben dem Guten wächst auch das Böse empor, und aus dem Bösen läßt die Natur Gutes entstehen.
Menander
Wie erstaunt ist mancher Gatte darob, der er die dumme Frau besitzt, die er gewählt!
Otto Weiß
Beziehungsdreieck. Für eine oder zwei Ecken zeitweise eine runde Sache.
Paul Mommertz
Zu hohe Erwartungen Man muss sich nur von der Vorstellung verabschieden, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Dann wundert man sich nicht mehr so sehr über die täglichen Nachrichten.
Peter Hohl
Wenn der Mensch verliebt ist, zeigt er sich so, wie er immer sein sollte.
Simone de Beauvoir
Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze.
Søren Kierkegaard
Lebt, wer den Schein für bare Münze nimmt, ökonomischer?
Ulrich Erckenbrecht
Ihr hättet Mitleid zeigen müssen mit ihm, den Gott gezeichnet hat, ihn nach den Leiden fragen müssen!
Wolfram von Eschenbach