Es giebt Menschen, denen ein Fußtritt von einem Lackstiefel wohler thut als ein Händedruck von schwieliger Hand.
Peter Sirius
In einer Welt, wo aller Glaube erloschen ist, werden Übel und Leiden jeden Sinnes bar und erscheinen uns nur als widriger Scherz und düsteres Possenspiel.
Anatole France
Wenn man alles aufschreiben wollte, was Jesus getan hat, so könnte die Welt die Bücher nicht fassen.
Bibel
Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.
Charles Dickens
Einer fragte ihn (Clauß), wie groß die Welt sey dem antwortet er: Sie reicht vom Abend biß zum Morgen und von Mittag biß zu Mitternacht und ist so groß als ich und du seindt.
Christoph Lehmann
Ich habe gedacht, der Johnny ist noch gar nicht wieder fit. Aber für die Bundesliga reicht es.
Claus Reitmaier
Ich glaube, wenn Mozart heute noch leben würde, würde er sowas ähnliches machen wie ich.
Dieter Bohlen
Meine Kinder lernen Englisch, damit sie auch auf Deutsch mitreden können.
Erhard Blanck
Ganz nebenbei soll mir mal einer erklären, wie sich ein armes Schwein sauwohl fühlen kann.
Erwin Koch
Der Egoismus macht die einen blind, die anderen sehend.
François de La Rochefoucauld
Die Liebe die ist ja ganz schön, man muss aber auch essen.
Jean Giono
Auch das Briefschreiben ist eine Form gegenseitiger Tröstung und der Übung der Nächstenliebe.
Johannes XXIII.
Keine Pflicht einer Staatsregierung ist grundlegender als die, höchste Normen ethischen Verhaltens unter denjenigen aufrecht zu erhalten, die mit der Führung der öffentlichen Angelegenheiten betraut sind.
John F. Kennedy
Zeit ist immer, nur nicht die rechte.
Manfred Hinrich
Illusion, Psychonahrungsersatz!
Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der "ewigen Liebe" besteht darin, dass die Laune etwas länger dauert.
Oscar Wilde
Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.
Ovid
Lob vor allen, Kritik im stillen Kämmerlein!
Peter E. Schumacher
Jeder lebt davon, daß er etwas verkauft.
Robert Louis Stevenson
Lob ist wie Parfum: Es soll duften, statt aufdringlich zu riechen.
Sally Wendkos Olds
Schrecklich sind die Schwächen der Gewalt.
Stanislaw Jerzy Lec