Genie? – Talent? Dies glimmt, jen's brennt!
Peter Sirius
Kein Mensch wird so alt, daß er nicht noch durch das Herz leiden könnte.
Amélie Godin
Enttäuschung schmerzt am meisten, wenn sie vorhersehbar war, denn dann hatte man sich selbst getäuscht.
André Brie
Gott ist nicht tot! Er lebt, es geht ihm gut, und inzwischen arbeitet er an einem weniger ehrgeizigen Projekt.
Anonym
Fairness heißt beim Gegner ein Haar in der Suppe finden, aber darauf verzichten, es zu spalten.
Überhaupt zeigt der, welcher bei allen Unfällen gelassen bleibt, daß er weiß, wie kolossal und tausendfältig die möglichen Übel des Lebens sind; weshalb er das jetzt eingetretene ansieht als einen sehr kleinen Teil dessen, was kommen könnte.
Arthur Schopenhauer
Bibliotheken sind allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.
Man sollte nie versuchen, ein fallendes Messer mit der Hand aufzufangen.
Daniel Bahr
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Deshalb vereinfachen wir sie erfolgreich durch Englisch.
Erhard Blanck
Das Leben ist ein steter Kampf der Zukunft mit ihrer Mutter, der Vergangenheit.
Ernst Raupach
Jeder Autor beginnt mit den Buchstaben des Alphabets. Er versucht nur, sie neu zu ordnen.
Graham Greene
Ich glaub, mich tritt ein Pferd.
Hans Apel
Durch Dienen zu herrschen, ist das Geheimnis des Erfolgs. Wahres Herrschen ist Dienen.
I Ging
Es ist Liebe, wenn das Glück der anderen Person wichtiger ist, als dein eigenes.
Jackson H. Brown
Lasset uns essen, damit der Bauch nicht glaubt, die Zähne seien schon beim Teufel.
Jaroslav Hašek
An unseren Gedanken leiden wir mehr als an den Tatsachen.
Lucius Annaeus Seneca
Große Taschendiebe zeigen ihren Berufsausweis.
Manfred Hinrich
Der Geburtsschein ist ein Gerücht, das eine Frau durch ihr Aussehen jederzeit dementieren kann.
Marlene Dietrich
Sein Geist war ein genial erfundener Apparat.
Stefan Zweig
Nur wenn ein kleines Mißgeschick Betrifft den Treiber und Leiter, Dann fühlt man für den Augenblick Sich sehr befriedigt und heiter.
Wilhelm Busch
Das schönste Gefühl auf dieser Erde: nicht mehr nötig zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. Macht damit, was ihr wollt.
Wilhelm Raabe