Auf manche Schliche eines andern kann nur der kommen, der selber schleicht.
Peter Sirius
Da er kein Trittbrettfahrer war, ist er auch nicht zum Zug gekommen.
Anonym
Keiner ist zufrieden mit seinem Schicksal noch unzufrieden mit seinem Geist.
Antoinette Deshoulières
Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.
Aristoteles
Die Naturgesetze sind rohe, unbeugsame Gewalten, welche weder Moral noch Gemütlichkeit kennen.
August Christoph Carl Vogt
Das meiste wird deshalb nicht getan, weil es nicht unternommen wird.
Baltasar Gracián y Morales
Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück.
Christoph Lehmann
Die Knauserigen teilen das Los der Bienen: Sie arbeiten, als liege ihr Leben immer in der Zukunft.
Demokrit
Im Geiste eines jeden Menschen, der eine Feder in der Hand hält, besteht eine Neigung, das Publikum, das ihn morgen lesen wird, zu verachten, und das Publikum, das ihn in zehn Jahren lesen wird, zu respektieren.
Edmond de Goncourt
Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem!
Friedrich Nietzsche
Muß man nicht oft unbedachtsam handeln, wenn man das Glück anzeizen will, etwas für uns zu tun?
Gotthold Ephraim Lessing
Du kannst rennen, aber du kannst dich nicht verstecken.
Joe Louis
Vermögensbildung. Hinter dem Wort steckt der deutsche Aberglaube, es könne einer durch Sparen reich werden.
Johannes Gross
Der Tod bringt immer eine gewisse Wende ins Leben.
Klaus Klages
Glaubt nicht an Worte, weder an die eigenen noch an fremde, glaubt nur an Taten, so an die eigenen wie an die fremden!
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Neugier ist eine Tochter der Eifersucht.
Molière
Besser heiße Kugeln, als heiße Worte.
Otto von Bismarck
Wer hastig isst, beißt sich in den Finger.
Sprichwort
Er wird wie einen Hund behandelt.
Die Liebe schaut nicht mit den Augen, sondern mit dem Herzen.
Ute Lauterbach
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
William Shakespeare