Zu viel Liebe ohne Ehe führt schließlich oft zu Ehe ohne Liebe.
Peter Sirius
Wieviel Erde braucht der Mensch? Die ganze.
André Brie
Unwissenheit degradiert den Menschen erst dann, wenn sie in Gesellschaft des Reichtums angetroffen wird.
Arthur Schopenhauer
In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten
Baruch Benedictus de Spinoza
Ohne Macht ist das Gesetz kraftlos.
Blaise Pascal
Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.
Carl Ludwig Schleich
Niemals wird die Stille so bewußt empfunden als nach dem Sturm.
Erich Limpach
Viele tun sich mit der Wahrheit über sich selbst sehr schwer, weil ihnen der Mut zur Wahrnehmung fehlt.
Ernst Ferstl
Religion ist tiefes Überzeugtsein, daß dies Leben ein gebrechliches; Religion ist ahnendes Gebeugtsein unter ein Unaussprechliches.
Ernst Ziel
Dank, der Gaben nicht vergüten kann, weist die Schulden auf die Gottheit an.
Friedrich Haug
Der schönste Schatz gehört dem Herzen an, das ihn erwidern und empfinden kann.
Friedrich Schiller
Das Menschengeschlecht pflegt gegenwärtige Dinge zu verachten und vergangene zu loben.
Giacomo Leopardi
Den mich umschließenden Zirkel beglücken, nützen, so viel, als ein jeder vermag, o, das erfüllet mit stillem Entzücken, o, das entwölket den düsteren Tag!
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Wer in Frieden geht - hat den Krieg hinter sich.
Klaus Ender
Wer andere besiegt, ist stark. Wer sich selbst besiegt, hat Macht.
Laozi
Die Armen geben spontan, die Reichen wollen gebeten werden.
Léon Bloy
Nicht zum Ende hin, sondern vom Ende her zum Anfang hin, bis ich nicht mehr bin.
Manfred Hinrich
Nur die Geschichte freier Völker ist es wert, daß man sie studiert. Die Geschichte von Völkern, die dem Despotismus verfallen sind, ist nur eine Anekdotensammlung.
Nicolas Chamfort
Nicht dazu sitzt der Richter da, um das Recht als Gunst zu gewähren, sondern um es als Urteil zu sprechen.
Platon
Genau darum geht es beim Forschen und Erfinden: Es geht darum, etwas zu sehen und es dann die anderen sehen zu machen.
Stéphane Audeguy
Nachteil von Idealen: Sie lassen nichts zu wünschen übrig.
Wolfgang Mocker