Nur Individuen können weise sein, Institutionen sind im günstigsten Fall gut konzipiert.
Peter Sloterdijk
Wenn es keine Narren auf der Welt gäbe - was wäre die Welt... und erst die Börse?
André Kostolany
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings beuget.
Bibel
Vielleicht muß man die Frauen belügen, damit sie einem glauben.
Edmond de Goncourt
Wer der Versuchung widersteht, um ihr nicht zu unterliegen, unterliegt dann eben weniger schönen Dingen.
Erhard Blanck
Die Immunität der Politiker hört dort auf, wo der investigative Journalismus anfängt.
Erwin Koch
Der Sonne und dem Tode kann man nicht unverwandt ins Antlitz schauen.
François de La Rochefoucauld
Die Disziplin ist die Mutter des Sieges.
Franz Wilhelm Ziegler
O Liebe! Wie vollendet ist deine Zaubermacht: stärkst den Schwachen und wirfst den Starken nieder.
George Gordon Byron
Die Jugend wäre ein idealer Zustand, wenn man sie später im Leben haben könnte.
Herbert Henry Asquith
Die Jugend hört auf mit dem Egoismus, das Alter beginnt mit dem Leben für andere.
Hermann Hesse
Altwerden ist noch immer die einzige Möglichkeit, lange zu leben.
Hugo von Hofmannsthal
Ein Kuss ist der Austausch von Bakterienkulturen, allerdings nicht zu Forschungszwecken.
Karl Farkas
Die Geschichte nennt diejenigen als die größten Männer, die, indem sie für das Allgemeine wirkten, sich selbst veredelten, die Erfahrung preist den als den Glücklichsten, der die meisten glücklich gemacht...
Karl Marx
Man liebt sich auseinander, aber man zankt sich zusammen.
Kurt Tucholsky
Niemals ist die Natur minderwertiger als die Kunst.
Marc Aurel
Man muss trinken, um alle Menschen lieben zu können.
Oskar Maria Graf
Nichts ist mit dem Frieden verloren. Aber alles kann mit dem Krieg verloren sein.
Pius XII.
Der Tod ist vielleicht die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Unternehmensberater des Lebens. Er mistet das Alte aus, um Platz für das Neue zu schaffen.
Steve Jobs
Wir sind gespannt, ob Ailton Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Toni Polster
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare