Zitate über Unterhalten

Er war 30 Jahre lang sozusagen das Maß aller Dinge in den Fragen des Bergsteigens, des Alpinismus. Sozusagen unser Mann im ewigen Eis. Sie waren so lange in Nepal, dass die Yetis jetzt sich schon über Sie unterhalten und sich fragen, ob es den Messner wirklich gibt!

Peter Sloterdijk

Eis Frage Fragen Maßen Unterhalten

Gemein ist, einem blinden Huhn auf der Suche nach einem Körnchen Wahrheit Sand in die Augen streuen.

Anonym

Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.

Anonym

Viele Politiker glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.

Armin Halle

Unsere Erfindungen sind der Spiegel unserer geheimen Wünsche.

Charles Holland Duell

Merkwürdig, dass man mit einem heißen Eisen in der Hand am schnellsten kalte Füße bekommt.

Danny Kaye

Am Anfang war das Altern.

Friedrich Löchner

Unsere Philosophie ist die unglückselige Neugier des Ödipus, der nicht nachließ, zu forschen, bis das entsetzliche Orakel sich auflöste: Möchtest du nimmer erfahren, wer du bist!

Friedrich Schiller

Die Menschen sehnen sich nach Schönheit, und die finden sie in der modernen Musik nicht.

Grace Bumbry

Wer vergessen wird. Bei all diesen so beliebten Aussagen, wer beispielsweise der größte Musiker, Maler, Dichter, Techniker oder Politiker gewesen sei, werden nicht nur die Neandertaler vergessen.

Gregor Brand

Tod und Geburt lernt man nur in einem Dorfe kennen, in keiner Stadt.

Jean Paul

Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit.

Khalil Gibran

Zuneigung durch gemeinsame Abneigung nimmt zu.

Manfred Hinrich

Die größte Furcht vor Demokratie hat die Regierung.

Manfred Hinrich

Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann - tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.

Margaret Mead

Wir können das Arsenal der Waffen nicht aus der Welt schreiben, aber wir können das Arsenal der Phrasen, die man hüben und drüben zur Kriegsführung braucht, durcheinander bringen.

Max Frisch

Das Wahre ist nicht immer wahrscheinlich.

Nicolas Boileau-Despréaux

Revolutionen mit Rosenwasser sind nicht möglich.

Nicolas Chamfort

Zu viele, die meinen, loslassen zu müssen und dabei den Halt verlieren.

Peter E. Schumacher

Der graduelle Verfall des bewohnten Körpers strapaziert im normalen Verlauf der Dinge kaum den Geist.

Peter Ustinov

Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?

Wilhelm Raabe