Vor der Gewalt der Menschheit ist kein Ort sicher.
Peter Tremayne
Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.
Alexander Eilers
Wie oft geschieht es, dass sich ein Spieler selbst aufgibt, wenn er sich in einer schwierigen, aber durchaus nicht hoffnungslosen Lage befindet.
Alexei Suetin
Wir bitten alle Kollegen, die morgens etwas später kommen, scharf rechts zu gehen, damit sie diejenigen nicht behindern, die abends etwas früher gehen.
Anonym
Jeder Mensch hat ein Gewissen; es mahnt ihn, er soll nichts fürchten und soll nichts versäumen, was das Herz von ihm fordert.
Bettina von Arnim
Wahrer Ruhm kann im Himmel und auf Erden nur durch Selbstverleugnung gewonnen werden.
Charles Kingsley
Ruhm ist nicht gut für die Menschen. Berühmte Leute glauben plötzlich, was man ihnen sagt: dass sie besser sind.
Donna Leon
Der Sinn des Lebens: immer das Leben und die Liebe im Sinn zu haben.
Ernst Ferstl
Immer ist's doch Glück bei Schmerzen, wenn die Tränen offen fließen: die nach innen sich ergießen, sind ein Todestrank dem Herzen.
Friedrich Wilhelm Gubitz
De mortuis nil nisi bene – man soll von den Lebenden nur Böses reden.
Heinrich Heine
Daher rechne man mich zum fünften Rade.
Herbort von Fritzlar
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen.
Konfuzius
Aufrichtigkeit ist die erste Pflicht des Kritikers.
Marcel Reich-Ranicki
Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.
Marie Curie
Unser Herrgott gönnet uns gern, daß wir essen, trinken und fröhlich sind und alle Kreaturen brauchen, denn darum hat er sie alle geschaffen.
Martin Luther
Der Tod ist von allen Besuchern der meisten angekündigte und der am wenigsten erwartete.
Paul Bourget
Kein Weg ist breit genug für zwei Gefährte, die in entgegengesetzter Richtung fahren und nicht gewillt sind, einen Zusammenstoß zu vermeiden.
Pavel Kosorin
Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.
Rein van Duijnhoven
Das Gewissen ist der Puls der Vernunft.
Samuel Taylor Coleridge
Nur im vorwärts gehen gelangt man ans Ende der Reise.
Sprichwort
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen.
Viktor Frankl