Die Neugier ist manchmal mächtiger als die Klugheit.
Peter Tremayne
Zweierlei eignet sich als Zuflucht vor den Widrigkeiten des Lebens: Musik und Katzen.
Albert Schweitzer
Am schlimmsten sind die Falten des Herzens.
Brigitte Bardot
Das ist das schlimmste von allen Übeln, im Vergangenen herumzugrübeln.
Cäsar Flaischlen
Ich muss aber doch sagen, dass die Boshaftigkeit und die Unsachlichkeit, mit der die Kritik zum Teil vorgetragen wurden, mich überrascht und das gebe ich zu in Teilen auch verletzt hat.
Carsten Frigge
Wer sechzig Jahre alt und heiratet eine junge Frau, der lädt den Tod zu Gast.
Christoph Lehmann
Gebildet nennt man den, der weiß, was er wissen muß.
Erhard Blanck
Ein Glück, das wir nicht haben wollen, ist keines.
Ernst Ferstl
Wer sich nicht beherrschen kann – der will frei sein? und wer es kann – ist er es nicht?
Ernst von Feuchtersleben
Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.
François de La Rochefoucauld
Falten sind die Haltestellen der Gesichtszüge.
Heinz Erhardt
Nur kein Mißtrauen gehabt, nur nicht alle Tage neue Liebesproben erdacht, jedenfalls soll immer der Grundsatz gelten, daß, was einer für sich fordert, er auch dem andern zu leisten willig und bereit sein soll.
Jeremias Gotthelf
Wer sich der Einsamkeit ergibt, ach, der ist bald allein!
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Vorwärtsstreben kommt aus einem Ungenügen, einer Sehnsucht, einem Mangel an innerem Glück.
Paul Ernst
Takt ist, es immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von einem ertragen.
Peter Altenberg
Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.
Ramakrishna
Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.
Reinhold Messner
Das Schicksal reicht tief auch in unser Inneres, aber am tiefsten Punkte kann es die Freiheit nicht verdrängen.
Rudolf Christoph Eucken
Auf Erinnerung zu bestehen - kann mitunter schon Widerstand sein - zumindest dann, wenn Vergesslichkeit groß geschrieben oder dekretiert wird.
Siegfried Lenz
Ist das Fest vorbei, so lacht man des Heiligen.
Sprichwort
Und es tut mir gut, etwas Schweres zu machen. Das hindert nichts daran, daß ich ein schreckliches Bedürfnis (soll ich das Wort sagen?) nach Religion habe. Dann gehe ich in die Nacht hinaus und male die Sterne...
Vincent van Gogh