Zitate über Unterdrücken

Wenn die Menschen arm am Geist sind, werden sie von den Stolzen und Hochmütigen unterdrückt. Wir sollen in Geiste treu sein und der Unterdrückung entschlossen widerstehen. Nur so laden wir nicht zu weiterer Unterdrückung ein.

Peter Tremayne

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Ein Intellektueller ist jemand, der selbst dann in die Bibliothek geht, wenn es nicht regnet.

André Roussin

Blüh auf, gefrorner Christ, der Mai steht vor der Tür! Du bleibest ewig tot, blühst du nicht jetzt und hier.

Angelus Silesius

Auf dem Baum der Erkenntnis gibt es keinen Hochsitz.

Ernst Ferstl

Dynamisches Wachstum ist nichts für Leute, die Geduld für eine Tugend halten.

Erwin Koch

Zweimal fragen, schwer zu tragen, Zweimal bitten – das Herz zerschnitten.

Felix Dahn

Klauen ist keine Bagatelle.

Gerhard Schröder

Die Ehe ist ein Kampf auf Leben und Tod, vor welchem die beiden Gatten den Himmel um seinen Segen bitten – denn sich lieben ist stets das kühnste Wagnis; der Kampf beginnt sofort, und der Sieg, das heißt die Freiheit, verbleibt dem gewandtesten.

Honore de Balzac

Frei wie ein Vogel und faul wie ein Hund diesen Wunsch hegen morgens viele, aber allerspätestens zum Abendprogramm wollen sie wieder Mensch sein.

Jan Wöllert

Humor ist der Knopf, der verhindert, daß einem der Kragen platzt.

Joachim Ringelnatz

Wer mehr als gewöhnlichen Respekt verlangt, verdient auch den gewöhnlichen nicht.

Johann Gottfried Seume

Der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.

Joseph Görres

Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.

Katherine Mansfield

Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann Euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses Österreich!

Leopold Figl

Unser Stein der Weisen ist noch aus der Steinzeit.

Manfred Hinrich

Denn auch der Mächtigste bedarf der Gunst der Einheimischen, um in ein Land eindringen zu können.

Niccolò Machiavelli

Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.

Peter Ustinov

Ich bin für das Beibehalten des Handkusses. Irgendwo muss man ja schließlich anfangen.

Sacha Guitry

Ein Spiel ist eine Reihe von interessanten Entscheidungen.

Sid Meier

Wer von der Hoffnung lebt, wird eines Tages verhungern.

Sprichwort

Sie ist bekanntlich eine Hypothese der Vernunft, hat hinten und vorn ein langes Ende und in der Mitte einen tüchtigen Knoten. Es ist was für Einen der an Gehirngymnastik Vergnügen findet.

Wilhelm Busch