Neugier und Ehrgeiz sind die beiden Geißeln einer unruhigen Seele.
Peter Tremayne
Wenn man dem Eigennutz des Menschen im Rahmen einer Rechtsordnung freie Hand lässt, kommt dies automatisch der Allgemeinheit zugute, auch wenn es nicht beabsichtigt ist.
Adam Smith
Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Bibel
Vorsicht im Umgang miteinander: Freundliches Entgegenkommen könnte als Zuneigung ausgelegt werden.
Ernst Ferstl
Die Bescheidenheit ist wie die Enthaltsamkeit: man würde wohl gerne mehr essen, fürchtet aber, daß es einem übel bekommt.
François de La Rochefoucauld
Stelle dich dem Regen entgegen, laß die eisernen Strahlen dich durchdringen, gleite in dem Wasser, das dich fortschwemmen will, aber bleibe doch, erwarte so aufrecht die plötzlich und endlos einströmende Sonne.
Franz Kafka
Zur Bildung des Künstlers ist vor allem Emporwachsen des Menschen nötig.
Franz Liszt
Zivildienstleistende: Das sind die, die nicht mit der Waffe töten dürfen. Sie tun es mit Essen auf Rädern.
Harald Schmidt
Das erfolgreiche Tagesgeschäft ist die Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie.
Hartmut Haubrich
Ein Politiker muss stets etwas übertreiben, sonst hört niemand auf ihn.
Hugh Todd Gaitskell
Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung stellen würden.
Ignatius von Loyola
Wie viele Trugschlüsse und Irrtümer... gehen auf Kosten der Wörter und ihrer unsicheren oder mißverstandenen Bedeutung.
John Locke
Ein Vornehmer schämt sich, wenn seine Worte besser sind als seine Taten.
Konfuzius
Man muss in Reinheit und mit Liebe seiner Berufung zu dienen gerecht werden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Liebe denkt in süßen Tönen, Denn Gedanken stehen zu fern. Nur in Tönen mag sie gern Alles, was sie will, verschönen.
Ludwig Tieck
Gewissen: babylonischer Wurm.
Manfred Hinrich
Jemand kann solche Furcht haben, sich lächerlich zu machen, daß er – sich lächerlich macht.
Otto Weiß
Ein Maler ist ein Mann, der das malt, was er verkauft. Ein Künstler dagegen ist ein Mann, der das verkauft, was er malt.
Pablo Picasso
Der Beruf der Frau ist: Beten, weinen, spinnen.
Pierre Gringore
War die Treue von Adam und Eva eine Tugend?
Walter Ludin
Wenn die Kinder anfangen, sich von ihren Eltern loszusagen, gerät die Welt aus den Fugen.
Wladimir Tendrjakow