Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
Wenn ich allgemeinen Ekel und Grauen hervorgerufen habe, dann werde ich meine Einsamkeit erobert haben.
Charles Baudelaire
Das Böse lebt nicht in der Welt der Dinge. Es lebt allein im Menschen.
Chinesische Weisheit
Adam muß eine Eva han, auf sie zu schieben, was er getan.
Clemens Brentano
Wenn die Jungs ohne mich immer so spielen, bleibe ich immer draußen.
Daniel van Buyten
Wozu noch denken, wenn die Gedankenlosigkeit niemand mehr zu denken gibt?
Ernst Ferstl
Es ist des Wohllauts mächtige Gottheit, die zum geselligen Tanz ordnet den tobenden Sprung, die, der Nemesis gleich, an des Rhythmus goldenem Zügel lenkt die brausende Lust und die verwilderte zähmt.
Friedrich Schiller
Im Bett liegen wäre erst vollkommen und köstlich, wenn man einen genügend langen Farbpinsel hätte, um an die Decke zu malen.
Gilbert Keith Chesterton
Was bei der Jugend wie Grausamkeit aussieht, ist meistens Ehrlichkeit.
Jean Cocteau
Die wirklich guten Artikel in unserer Enzyklopädie wurden von einem oder zwei Autoren geschrieben.
Jimmy Wales
Nur der Feige ist ein geborener Knecht.
Johann Gottfried Herder
Die Natur hat zwei Arten ausgezeichneter Geister geschaffen: die einen, um schöne Gedanken und Taten hervorzubringen, die andern, um sie zu bewundern.
Joseph Joubert
Die Kultur endet, indem die Barbaren aus ihr ausbrechen.
Karl Kraus
Wer schlechte Absichten hegt, kommt kurz vor dem Erreichen seines Zieles zu Fall.
Khalil Gibran
Die Wahrheit läßt sich so feststellen, daß sie sich nicht bewegen kann.
Manfred Hinrich
Man kann Kopfschmerzen nicht dadurch heilen, dass man den Kranken enthauptet.
Mario Vargas Llosa
Sie nehmen Ihre Frau ja auch nicht mit in die Redaktion, oder?
Nico Rosberg
Das Dumme an der weiblichen Logik: sie ist auch noch intelligent!
Paul Mommertz
Es giebt Menschen, aus deren Gemüt das tiefe, heitere Blau des Himmels zu leuchten scheint.
Peter Sirius
Häufig zeigt Geduld allein keine Resultate. Manchmal ist sie nur ein Vorwand nichts zu tun.
Peter Tremayne
Als in Athen jemand wegen Mangels einer bürgerlichen Beschäftigung bestraft wurde, bat der Spartaner Herondas, ihm den Mann zu zeigen, der "wegen Freiheit" bestraft worden war.
Plutarch