Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
Der Fischotter ist der Marder des Wassers.
Alfred Edmund Brehm
Mängel an Hygiene in Krankenhäusern, bringen inzwischen mehr Menschen um, als Antibiotika retten können!
Erhard Blanck
Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann es uns genügen, daß sie nur in unsere Fußstapfen treten; sondern die Kinder sollen besser werden, als die Eltern waren, und so ein jedes heranwachsende Geschlecht sein erziehendes überragen zu seiner Zeit.
Friedrich Schleiermacher
Das Urteil, das die Schule fällt, kann so wenig etwas Fertiges sein, als der Mensch in ihr fertig ist.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Er ist ein Mann, in den sich alle Frau verlieben, aber nicht heiraten würden.
Isabella Bird
Die Phantasie trainiert man am besten durch juristische Studien. Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit.
Jean Giraudoux
Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel.
Joachim Meisner
Die Zudringlichkeiten junger Dilettanten muß man mit Wohlwollen ertragen; sie werden im Alter die wahrsten Verehrer der Kunst und des Meisters.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles in Rom ist um Geld zu haben.
Juvenal
Jede Frau, die sich um Geschäfte kümmert, die über ihren Kenntnissen und außerhalb ihres Pflichtbereichs stehen, ist eine Intrigantin.
Marie Antoinette
Natürlich ist Amerika schon vor Kolumbus endeckt worden; und zwar oft. Es wurde nur immer vertuscht.
Oscar Wilde
Wir haben nicht denken gelernt, um es dann zu unterlassen.
Peter E. Schumacher
Der ideale Pullover besteht aus 20 Prozent Wolle und aus 80 Prozent Inhalt.
Peter Sellers
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen.
Prentice Mulford
Die Armut stiehlt, und die Not lügt.
Sprichwort
Im Menschenleben ist's wie im Würfelspiel: Fällt auch der Wurf nicht so, wie du ihn am meisten wünschst, so muß die Kunst verbessern, was der Zufall bot.
Terenz
Das Leben besteht aus Mutmaßungen über das Leben.
Wallace Stevens
Was die Vernunft nicht zustande bringt, erreicht die Notwendigkeit.
Walter Ludin
Wenn Weichling kein Schimpfwort mehr ist, sind die harten Zeiten vorbei.
Wer sich heiter zu erhalten sucht, der sorgt nicht bloß für sein Glück, sondern er übt wirkliche eine Tugend. Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.
Wilhelm von Humboldt