Eitelkeit ist nur tragisch, wenn man nichts hat, worauf man eitel sein kann.
Peter Ustinov
Vögel sind das leichtsinnige Volk der Höhe.
Alfred Edmund Brehm
China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert.
Angela Merkel
Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, daß sie den Menschen der Vernunft beraubt.
August von Platen-Hallermünde
Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
Dieter Hildebrandt
Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
Erasmus von Rotterdam
Jedes Volk hat seinen eigenen Begriff von Gut und Böse.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können.
Friedrich Schiller
Lieb' erzeuget das Leben, und Leben erzeuget die Liebe: Denn nur der Lebende liebt, denn nur der Liebende lebt.
Gotthard Oswald Marbach
Verhaltensforscher begründen die Tatsache, dass es kaum noch dauerhafte Beziehungen gibt, mit der mangelnden Gesprächsbereitschaft der Männer. Am wenigsten Lust haben sie auf das Ja vor dem Traualtar!
Harald Schmidt
Wer keinem Gesetze unterworfen ist, der entbehrt der heilsamsten Schutzwehr; denn die Gesetze sollen uns nicht bloß gegen andere, sondern auch gegen uns selbst schützen.
Heinrich Heine
Hier ruht ein Arzt, ein Mann voll Wißbegier, im Studium wollte er nie Ruhe haben, drum ist er auch nach seinem Tode hier noch zwischen seinen Werken all begraben
Ignaz Franz Castelli
Dichtung ist die schönste Form, Träume zu verwirklichen.
Klaus Ender
Sieger glauben immer, die Kultur zu bringen. Aber sie täuschen sich meistens.
Norman Mailer
Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit.
Oscar Wilde
Nicht mehr die gottgewollte Arbeit um das tägliche Brot und der Wille, sittlich und geistig weiterzukommen, gaben (nach 19870) den Inhalt des Lebens ab, sondern die Sucht, wirtschaftlich höher zu steigen.
Paul Ernst
Wer nicht weiß, wohin er geht, ist nicht aufzuhalten.
Pavel Kosorin
Alle Fremden sind miteinander verwandt.
Sprichwort
Wer den Knüppel hat, dem gehört der Büffel.
Nur faule Menschen wissen, was andere nicht leisten.
Stefan Schütz
Welch ein Künstler der Winter ist. Die Spatzen färbt er gelb und den freien Menschen macht er ausrufen: Mein Haus ist meine Burg!
Wilhelm Raabe