In diesem Zeitalter der Massenkommunikation sind Verrücktheiten ansteckend.
Peter Ustinov
Der Humor entspringt aus dem Gemüte, es hat also der ganze Mensch, der religiöse und sittliche, der denkende und empfindende Mensch daran Anteil.
Christian Oeser
Es gibt nun einmal keine ewigen Werte: ewig ist die Sehnsucht nach ihnen.
Egon Friedell
Liebe Die Hand, die mich zu Boden warf, Die alle meine Lebenstriebe Beschneidet unerbittlich scharf, Die Hand heißt "Liebe".
Elisabeth Josephson-Mercator
Die Poesie soll das Herz treffen, weil sie aus dem Herzen floß, und nicht auf den Staatsbürger im Menschen, sondern auf den Menschen in dem Staatsbürger zielen.
Friedrich Schiller
Wenn das "Aber" täte nicht, wer doch hätte was zu klagen? Aber "aber" trägt die Schuld, daß uns wenig will behagen.
Friedrich von Logau
Im Anfang war der Wasserstoff.
Hoimar von Ditfurth
Ich bemühe mich, mich kurz zu fassen, und werde unverständlich.
Horaz
Und sind nicht, fern von Beispiel, schöne Worte, was Segel ohne Wind, was Wolken ohne Wasser sind? Nur Taten öffnet sich des Herzens Pforte.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Wie doch nichts abenteuerlich ist als das Natürliche und nichts groß als das Natürliche.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Menschen etwas tun, auf das sie nicht stolz sein können, dann brauchen sie keinen Zeugen.
John Steinbeck
Unsere größte Heldentat besteht nicht darin, niemals hinzufallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gestürzt sind.
Konfuzius
Dogma: ausgeschaltetes Licht.
Manfred Hinrich
Die Maske ist gesichtsbildend.
Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
Mutter Teresa
Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.
Oscar Wilde
Unser Vertrauen auf den Arzt ist eine Art Verzweiflung an uns selbst.
Ralph Waldo Emerson
Heiter, gut und klug, das sind die besten Gaben, die eine Frau dem Manne mitbringen kann.
Theodor Storm
Erfinde das Schreiben, und die Demokratie ist unvermeidlich.
Thomas Carlyle
Welch ein Meisterstück ist der Mensch! wie edel durch Vernunft! wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! in Gestalt und Bewegung, wie ausdrucksvoll und wunderwürdig! in seiner Haltung, wie ähnlich einem Engel! im Denken, wie ähnlich einem Gott! die Zierde der Welt! das Muster aller lebenden Geschöpfe! Und doch, was ist mir diese Quintessenz des Staubes? Ich habe keine Lust am Manne, nein, und auch am Weibe nicht.
William Shakespeare