Für mich war der Weihnachtsmann immer so etwas wie ein reaktionäres Symbol für Trost und Überfluss.
Peter Ustinov
Wir sind der Wandel, auf den wir gewartet haben.
Barack Obama
Manches Leid schminkt zum Erbarmen.
Emil Baschnonga
Es sind oft seltsame Wege, die wir gehen, bis wir uns endlich auf den Weg machen.
Ernst Ferstl
Ich habe meine Stücke nicht geschrieben, um von euch zu lernen, sondern um euch zu belehren!
Euripides
Mein Europa setzt sich für die sozial gerechte Gestaltung der Globalisierung ein.
Evelyne Gebhardt
Der Haß gegen das Böse ist der Prunkmantel, mit dem der Pharisäer seine persönlichen Antipathien verkleidet.
Friedrich Nietzsche
Frei hat Gott die Menschen erschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.
Gustav Freytag
Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.
Immanuel Kant
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Lucius Annaeus Seneca
Schmerz ist der Vater und Liebe die Mutter der Weisheit.
Ludwig Börne
Daß wir den Körper, das Instrument unseres Willens, beherrschen, das ist die Hauptbedingung aller Lebenskunst.
Max Haushofer
Entschuldigt sich jemand für einen gemachten Fehler, dürfte er die Lebensmitte hinter sich haben.
Oliver Hassencamp
So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
Ovid
Das mächtigste Opiat des Teufels heißt Eitelkeit.
Peter Horton
Wir müssen den gegenwärtigen Zustand des Weltalls als Folge eines vorangegangenen und Ursache seines nachfolgenden Zustands betrachten.
Pierre-Simon Laplace
Ein kluger Falke verbirgt seine Krallen.
Sprichwort
Das kleinste Steinchen im Schuh macht mehr Verdruss als der größte Fels am Weg.
Im Land von E und U bin ich das EU.
Thomas Hermanns
Wenn man gegen einen Gegner antritt, kann man nicht darüber nachdenken, was er für ein sympathischer Junge ist.
Ulrich Plenzdorf
Wenn die Verfasser von Abhandlungen ehrlich wären, würden sie alle scheitern wie ich. Wenn man ein Problem zu lösen sucht, verfällt man für gewöhnlich in einen dogmatischen Ton, weil man sich insgeheim schon entschieden hat, wie ich mich tatsächlich für die Malerei, trotz meiner vorgetäuschten Unparteilichkeit; aber die Diskussion weckt Widerspruch, – und alles endet im Zweifel.
Xavier de Maistre