Die beste Frage nützt nichts, wenn sie so lange dauert, dass keine Zeit zum Antworten bleibt.
Peter Ustinov
Die Presse hat auch die Aufgabe, das Gras zu mähen, das über etwas zu wachsen droht.
Alfred Polgar
Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
Ambrose Bierce
Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst; sie liegt in unseren Herzen eingeschlossen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn man klug ist, tut man am besten daran, weise zu sein.
Friedrich Nietzsche
Balance der Partnerschaft: vom anderen nicht mehr verlangen als von sich selbst.
Henriette Hanke
Vergebung sollte sein wie ein Schriftstück, das, in Stücke zerrissen und verbrannt, nie wieder jemanden vorgehalten werden kann.
Henry Ward Beecher
Wenn man der Natur freien Lauf läßt, arbeitet sie gegen die Gleichheit.
Jean Paul Getty
Kultur beginnt im Herzen jedes einzelnen.
Johann Nestroy
Der Weise erkennt einen Freund auch ohne Wein.
Karneades
Anekdoten sind die Henkel großer Seelen, durch welche diese faßlich werden für den Hausverstand.
Ludwig Börne
Niemand kann soviel leiden wie Frauen, das ist etwas, was psycho ökonomisch etwas einbringt.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Tapferkeit ist ein Anfall, der bei den meisten Menschen schnell vorübergeht.
Mark Twain
Wer nur davon träumt, mich zu schlagen, sollte aufwachen und sich dafür entschuldigen.
Muhammad Ali
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Otto Rehhagel
Ende der 40er Jahre hatte Japan eine hohe Inflation und eine negative Sparquote. Ein Berater der US-Militärregierung erfand die steuerfreien Postsparkonten. Nach sechs Monaten gab es in Japan keine Inflation mehr, und die Sparquote stieg auf 20 Prozent. Nichts motiviert den modernen Menschen mehr als eine Chance, Steuern zu sparen.
Peter F. Drucker
Wir tun nach der Wahl, was wir vorher versprochen haben. Das ist etwas Neues in Deutschland.
Rainer Brüderle
Anerkennung gibt dem Streben Nahrung.
Sallust
Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.
Sully Prudhomme
Die Ideale sind in der Wirklichkeit verborgen; sie sind kein willkürliches Spiel der Phantasie, keine bloße Erfindung, keine Träume; und gleichzeitig sind die Ideale keine Kopie der Wirklichkeit, sondern die vom Verstand erratene und von der Phantasie wiedergegebene Möglichkeit der einen oder der anderen Erscheinung.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski