Wahrlich, das Glück ist ein Weib, und im Sturm wird es errungen, sei's auf der Liebe Gebiet, sei's mit dem Schwert in der Hand.
Peter von Bohlen
Die Betreuung und Erziehung unserer Kinder überlassen wir ja schon seit langer Zeit anderen. Aber jetzt auch noch die unserer Hunde? Das geht entschieden zu weit.
Abbi Hübner
Auf den sparsamen Irinus Du liebst das Geld, Irin, doch so, daß dein Erbarmen, Der Arme fühlt; du fliehst die Armut, nicht die Armen.
Christian Wernicke
Die Schwierigkeiten, die einer macht, sind meistens nichts anderes als Ausdruck seiner eigenen Schwierigkeiten.
Emil Oesch
Kriege sind die Fortsetzung einer verfehlten Politik mit noch verfehlteren Mitteln.
Ernst Reinhardt
Sie war wie ein Gewitterschauer, zwar heftig, doch von kurzer Dauer.
Friedrich Löchner
Die Unberufenen Tadeln ist leicht, erschaffen so schwer; ihr Tadler des Schwachen, Habt ihr das Treffliche denn auch zu belohnen ein Herz?
Friedrich Schiller
Freudenmädchen haben nicht viel zu lachen.
Gustave Flaubert
Denn die Erfahrung zeigt, daß die Zufriedenheit, die man in diesem Leben haben kann, sich nicht bei den Schlaffen findet, sondern bei denen, die voll Eifer im Dienst Gottes sind.
Ignatius von Loyola
Was wir Schönheit nennen, muss uns irgendwie gleichen.
John Steinbeck
Wendet euch an die Jugend: Sie weiß alles!
Joseph Joubert
Der Mandant ist mein größter Feind.
Klaus F. Zimmermann
Das edelste Gebilde dieser Erde: die Mutter!
Leo Frobenius
Es fiel mir, wenn ich ganz ehrlich bin, schwer, von der politischen Bühne abzutreten.
Lothar Späth
Tun Sie immer das Richtige. Das wird einige Leute erfreuen und den Rest in Erstaunen versetzen.
Mark Twain
Im komfortablen Liegewagen kann man auch das Lieben wagen.
Peter E. Schumacher
In die Börse muß man gehen wie in ein kaltes Brausebad: schnell hinein und schnell wieder heraus.
Salomon Rothschild
Wenn ich wahre Christen finde, so muß ich sagen: Obschon alles von Sitten und Einrichtungen mir fremd ist, fühle ich mich bei ihnen wie bei Brüdern zu Hause.
Sundar Singh
Der Kleingläubige ist mir sympathischer, als jener, der zu viel glaubt.
Walter Ludin
Jeder Mensch glaubt anfangs irrtümlicherweise, die Welt wäre schon immer so gewesen wie die, in die er hineingeboren worden ist.
Wolfgang J. Reus
Fernsehen? Augen zu und durch!
Wolfgang Mocker