Wer Dichtung nicht und Tonkunst ehrt, Der ist des Namens Mensch nicht wert.
Peter von Bohlen
Eine Frau, die das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen nicht hinnimmt und der Auffasung ist: Uns gehört die Hälfte der Welt.
Alice Schwarzer
Für uns war nie das Kinderparadies das Ereignis, sondern die kleine Lebensmittel-Kauftheke am Ende von IKEA.
Andrea Nahles
Affen hocken auf den Bäumen das ist auch der einzige Unterschied
Anke Maggauer-Kirsche
Mein erst Gefühl sei Preis und Dank!
Christian Fürchtegott Gellert
Gott hat der Intelligenz des Menschen Grenzen gesetzt, der Dummheit nicht.
Elbert Hubbard
Wie oft wohl müßte im Totenschein Langeweile als Ursache stehen?
Erhard Blanck
Viele werfen mit neuen Begriffen nur so um sich, aber wenige werfen alte Begriffe um.
Gerd W. Heyse
Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens für das verbunden, Was ich zurück behielt.
Gotthold Ephraim Lessing
Bileam wurde durch seine Eselin auf den rechten Weg geführt; so laßt mich Gottes Esel sein, wenn ich euch tadle und doch selber nicht gar klug bin.
Hugo von Trimberg
Wenn die Mütter sich bemühen würden ihre Kinder selbst zu stillen, so würden sich die Sitten von selbst bessern.
Jean-Jacques Rousseau
Die Jugend ist nicht so glücklich, als man glaubt, die Seele ist in diesen Jahren allen Schreckbildern der Phantasie, den Schmerzen der Sehnsucht offen, ohne sich der Kraft der Vernunft zu erfreuen, die Affekte zu lenken.
Johann Nestroy
Wenn wir uns nicht wandeln, wandelt sich eben das Klima.
Klaus vom Dachsbuckel
Red, was wahr ist, iss, was gar ist, trink, was klar ist.
Martin Luther
Das Kapital ist akkumulierte Arbeit. Arbeit ist Kapital, das sich nicht akkumuliert.
Paul Laffitte
Unhöflichkeit ist den Menschen vorbehalten. Es gibt keine unhöflichen Tiere.
Rupert Schützbach
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.
Thomas Carlyle
Wein ist die Nachtigall unter den Getränken.
Voltaire
Darf es ein bißchen Meer sein?, fragte die Insel.
Walter Ludin
Sorgenkinder machen uns Sorgen, weil sie sich keine Sorgen machen.
Waltraud Puzicha
Die oberen Zehntausend: eine erdrückende Minderheit.
Wolfgang Mocker