Zitate über Verbreiten

Die Kunst soll nicht nur ein Konfekt für die Tafeln der Großen und Reichen, sie soll eine kraftvolle Speise für alle sein; eine zweite Natur gleichsam, soll sie, wie die Sonne ihren Glanz über Große und Kleine, über Arme und Reiche verbreiten.

Peter von Cornelius

Arm Glanz Kleiner Speise Verbreiten

Anscheinend ist eine gebildete Frau so etwas wie ein Komet: Ihr bloßes Erscheinen verheißt Unheil.

Bathsua Makin

Was wir an unserem Nächsten tun wollen, das müssen wir zunächst an uns selbst tun. Wir müssen selbst erst gut und weise werden, ehe wir sie gut und weise machen können.

Charles Kingsley

Shakespeare hat hart gearbeitet, ohne zu wissen, dass er Shakespeare werden würde.

Colette

Niemand soll vor seinem Ende glücklich gepriesen werden.

Ernst Wilhelm Heine

Wenn jemand mein Herz berührt, dann die Unverbildeten, die Kinder.

Erwin Koch

Das sicherste Mittel, getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen.

François de La Rochefoucauld

Wenn Wiltord über links kommt, hat er nur ein rechtes Bein.

Gerd Rubenbauer

Es gibt Künstler, die tragen Bärte, vor denen ihre sonstigen Schöpfungen direkt kahl wirken.

Gerd W. Heyse

Ich kenne nichts Ermutigenderes als die einzigartige Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewusstes Handeln auf eine höhere Stufe zu heben.

Henry David Thoreau

Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.

Honore de Balzac

Der Körper muß Kraft haben, um der Seele zu gehorchen, ein guter Diener muß stark sein. Je schwächer der Leib ist, desto mehr gebietet er, je stärker er ist, desto besser gehorcht er.

Jean-Jacques Rousseau

Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren.

Kurt Tucholsky

Sterben ohne Totenschein verboten.

Manfred Hinrich

Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.

Marie Curie

Große Menschen sind da – aber nicht für die Kleinen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es taugt nicht jeder zum Staatsmann: dieser Beruf verlangt eine ganz besonders organisierte Individualität, wie sie sich nicht allzuhäufig findet.

Napoléon Bonaparte

Epigramma Du meinst ich soll dein noch gedencken und dich lieben ob du mich schon verläst ey sey doch nicht so toll ich habe dir ja offt vor disem schon geschrieben: daß niemand Eysen Stein und Klöze lieben soll.

Sibylla Schwarz

Fürchte nicht schwere Arbeit, fürchte leere Reden.

Sprichwort

Bettler und Krämer sind nie vom Weg ab.

Sprichwort

Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.

William Shakespeare