Zitate über Bestie

Das kunstliebende Publikum ist die incalculabelste Bestie von der Welt und frißt Häcksel und Ananas mit demselben Appetit.

Peter von Cornelius

Appetit Bestie Fressen Publikum Welt

Wie hat der neueste... (exklusive Automarke) im Windkanaltest abgeschnitten? Antwort: Super! Er belegte einen hervorragenden zweiten Platz hinter einem Heizkörper und vor einer Schrankwand.

Anonym

Zukunft, das ist die Zeit, in der Du bereust, dass Du das, was Du heute tun könntest, nicht getan hast.

Arthur Lassen

Statt immer mehr Waffen ins Land zu holen, hätte man lieber 10.000 Fußbälle unter den irakischen Kindern verteilen sollen. Ein besseres Friedensprogramm gibt es nicht.

Bernd Stange

Im Himmel gibt es jetzt viel zu lachen.

Bernd Stelter

Wir fassen alles Überirdische nicht durch den Begriff, sondern durch den Glauben.

Berthold Auerbach

Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen.

Buddha

Mit Schrecken müssen wir der Zeit entgegensehen, in der das Wissen in immer tiefere Volksschichten dringt, ohne daß die moralische Entwicklung gleichen Schritt hält.

Carl du Prel

Ich bin in meiner Einstellung zu den Menschen sehr männlich, sehr direkt. Oft habe ich mir Freiheiten genommen, die man nur Männern erlaubt.

Catherine Deneuve

Nur die geheimen Dinge erscheinen den Leuten interessant. Deshalb kommen sie mit dem Alltäglichen auch so schlecht zurecht.

Erhard Blanck

Ein versperrtes Tor ist leichter zu öffnen als ein versteinertes Herz.

Ernst Ferstl

Die innere Schönheit eines Menschen bedarf einer tiefen Beziehung, um sich voll entfalten zu können.

Ernst Ferstl

Wer die Macht hat, meint leicht, er habe auch die Herrlichkeit.

Ernst Reinhardt

Stell Dir vor, der zieht wirklich mal richtige Fußball-Schuhe an.

Franz Beckenbauer

In die Liebe zumeist darf nur sich wagen, Wer auch enden kann und entsagen.

Friedrich Theodor Vischer

Um Gedanken und Anschauungen ist es den Leuten auch gar nicht zu tun. Sie sind zufrieden, wenn sie nur Worte haben, womit sie verkehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.

Mahatma Gandhi

Repräsentanten eines Staates, die sich von Bankvorständen oder vom Management gewisser Automobilkonzerne wie dumme Tanzbären am Nasenring durch die Manege ziehen lassen, entwürdigen die Demokratie.

Sahra Wagenknecht

Für jedes Mißverständnis braucht es wenigstens zwei.

Walter Ludin

Pessimismus in Krisenzeiten erzwingt Optimismus, denn die Macht der Umstände verlangt von den Männern an der Spitze, andere Lösungen zu finden und zu erfinden.

Winfried M. Bauer

Wer an der Erziehung spart, muss mehr für Militär ausgeben, weil man Menschen erhält, auf die man sich nicht mehr verlassen kann.

Yehudi Menuhin