Selbstkritik ist die Kunst auf dem Teppich zu bleiben, obwohl das Parkett so schön glänzt.
Peter Weck
Die Voraussicht von Wiederholungen.
Antoine de Saint-Exupery
Es ist schon oft genug vorgekommen, daß ein Bösewicht aus Klugheit etwas Gutes, aber noch nie, daß ein Dummkopf aus Güte etwas Kluges getan hätte.
Arthur Schnitzler
Ich habe mich sorgsam gehütet, die Handlungen der Menschen zu belachen oder zu beklagen und zu verwünschen, sondern strebte nur, sie zu verstehen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Gott tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.
Bibel
Der Handel, der in Eile geschlossen wurde, wird gewöhnlich lange bereut.
George Pettie
Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr da sein, kein Grashalm, kein Baum; die Menschheit wird die Natur aufgefressen haben.
Gustave Flaubert
Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!
Heinrich Heine
Das müßte gar eine schlechte Kunst sein, die sich auf einmal fassen ließe, deren Letztes von demjenigen gleich geschaut werden könnte, der zuerst hereintritt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir dürfen den Leuten keine Fische schicken, wir müssen ihnen Angeln geben.
Jürgen Abraham
Der wahrhaft Unglückliche ist, und wenn er noch viele Tröster findet, immer allein.
Karl Gutzkow
Die Persönlichkeit hat es in sich, das Talent an sich.
Karl Kraus
Nicht grüßen genügt nicht. Man grüßt auch Leute nicht, die man nicht kennt.
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Martin Luther
Immer ist ein schreckliches Wort: die Frauen gebrauchen es so gern.
Oscar Wilde
Jede Zeit hat ihre blonde Ikone - wie zum Beispiel Marilyn Monroe oder Prinzessin Diana. Und jetzt bin ich es eben.
Paris Hilton
Ich glaube, mein Glück besteht in der Hoffnung auf das Erfülltwerden meiner Wünsche.
Paula Modersohn-Becker
Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen.
Pearl S. Buck
Die meisten Menschen haben einen Moment im Leben, wo sie große Dinge tun können, in denen ihnen nichts unmöglich erscheint.
Stendhal
Auf diese Weise endet die Welt: Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.
T.S. Eliot
Die Schuld verdammt den Täter nicht.
William Shakespeare