Für den Optimisten ist das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer.
Petrus Abaelardus
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Anaïs Nin
Der eigentliche Redner der Volksversammlung ist die Leidenschaft.
Antoine de Rivarol
Des Menschen Gedächtnis ist lang für erlittenes und kurz für getanes Unrecht.
Daniel Sanders
Wir sind hier nicht bei "Deutschland sucht das Mittelmaß".
Dieter Bohlen
Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, daß ich die Gründe meiner Meinungen erlebte. Müßte ich nicht ein Faß von Gedächtnis sein, wenn ich auch meine Gründe bei mir haben wollte?
Friedrich Nietzsche
Michael Jackson war bei Wetten dass?. Und ich habe erst gar nicht richtig hin geguckt, jSehe da jemanden raus kommen, ganz bleich, Sonnenbrille auf, da habe ich mir gedacht: Huh, der sieht aber schlecht aus, der Schröder.
Harald Schmidt
Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.
Jean Paul
Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern, der muß vor dem Walten des höchsten Geistes demütig sein Knie beugen!
Johann Heinrich von Mädler
Das Hirn kennt keine Scham.
Jules Renard
Ein reines Urteil ist nur möglich, wenn man jedweden nach dessen eigenem Standpunkt, nach dem ihm innewohnenden Bestreben würdigt.
Leopold von Ranke
Zur Größe kann man sich aufringen, aufschwingen, aufdulden, aber nicht aufblasen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Geist erscheint immer nur in fremder, luftiger Gestalt.
Novalis
Ein Maler ist ein Mann, der das malt, was er verkauft. Ein Künstler dagegen ist ein Mann, der das verkauft, was er malt.
Pablo Picasso
Sei nicht der Diener eines anderen, wenn du als eigener Herr kannst wandern.
Paracelsus
Wer seine Frau schlägt, schlägt alle Frauen.
Sprichwort
Seit ihrer Gründung läßt sich die CSU von einem christlichen Politikverständnis leiten. Dies galt und gilt unverändert.
Theo Waigel
Gott kennt keine Fremden.
Walter Ludin
Erfülle deinen Kindern jeden Wunsch, und sie werden dich eines Tages verwünschen.
Werner Mitsch
Nicht mehr denn einerlei auf einmal. Es ist dem Verstande nichts hinderlicher, als wenn man vielerlei zugleich und auf einmal lernen will, eben als wenn man Mus, Brei, Fleisch, Milch, fische in einem Hafen kochen wollte auf einmal. Sondern man soll ordentlich eines nach dem andern nehmen und das eine erst recht abhandeln, darnach zu einem andern schreiten.
Wolfgang Ratke
Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.
Wolfram Weidner