Zitate über Rechnen

Ich glaube, daß kein natürlicher fleischlicher Genuß als Sünde anzusehen sei, und daß nicht als Schuld zu rechnen ist, wenn man Genuß in einem Zustand findet, worin solcher notwendigerweise verspürt werden muß.

Petrus Abaelardus

Ansehen Rechnen Schuld Verspüren Zustand

Nachdenken - Geistestätigkeit, durch die wir befähigt werden, die Gefahren zu vermeiden, die wir hinter uns haben.

Ambrose Bierce

Früher war alles viel besser... Sogar die Vergangenheit.

André Brie

Zurechtweisung muß zur rechten Zeit geschehen; manchmal ist es klüger zu schweigen.

Bibel

Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig.

Dieter Hoeneß

Leben ist einfach ein verdammtes Ding nach dem anderen.

Elbert Hubbard

Epikur hat zu allen Zeiten gelebt und lebt noch, unbekannt denen, welche sich Epikureer nannten und nennen, und ohne Ruf bei den Philosophen. Auch hat er selber den eigenen Namen vergessen: es war das schwerste Gepäck, welches er je abgeworfen hat.

Friedrich Nietzsche

In jeder Zone keimt Heldenmut und Treue.

Gioacchino Rossini

Über Erziehung schreiben, heißt, beinahe über alles auf einmal schreiben.

Jean Paul

Warte, junger Mensch; prüfe, beobachte!

Jean-Jacques Rousseau

Wehe dem, der sich von Jugend auf gewöhnt, in dem Notwendigen etwas Willkürliches finden zu wollen, der dem Zufälligen eine Art von Vernunft zuschreiben möchte, welcher zu folgen sogar eine Religion sei.

Johann Wolfgang von Goethe

Abgründe spiegeln; Gipfel und lassen sich verwechseln.

Manfred Hinrich

Die Mode ist das, wodurch das Phantastische für einen Augenblick allgemein wird.

Oscar Wilde

Toleranz ist der Tod des Ernstes.

Paul de Lagarde

Nichts trennt mehr als die Sehnsucht.

Paul Richard Luck

Die Frau wird vom Manne geleitet, der Mann vom Prinzip.

Peter Rosegger

Mancher glaubt, er sei verkannt, und ist es doch nur – von sich selber.

Peter Sirius

In fast allen modernen Sprachen erscheint die Weise des Ritters als Vorbild der feinen Form, daher: ritterlich, chevaleresk, Kavalier, nur daß die Vorstellung, welche die Sprache dabei im Auge hat, über die bloße Form des Benehmens hinausgeht und auch die Gesinnung mit umfaßt.

Rudolf von Jhering

So zweifelsohne ist niemand, daß man ihm nicht seine Dämlichkeit auf irgendetwas beweisen könnte.

Theodor Fontane

Wer für sein kleines Vaterland sich dünken will zu groß, Der gleicht dem Riesen, der sich schämt vor seiner Mutter Schoß.

Wilhelm Müller

Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.

William Shakespeare