Jeder schmiedet sein Glück, keiner aber ist seines Glückes Schmied. Jeder nimmt sein Leben in die Hand, keiner aber hat es im Griff.
Petrus Ceelen
Lieber Glück im Unglück als Pech in der Strähne.
Anonym
Wir sind noch nicht mal an der Startlinie zur Informationsgesellschaft. Aber es gibt diese Sorge in den Industrieländern, ob sie die richtige Infrastruktur haben, das richtige Ausbildungssystem und den Unternehmergeist, der erforderlich ist, um bei diesem Rennen eine führende Rolle spielen zu können.
Bill Gates
Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes und wenn sie ein Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele.
Carl von Clausewitz
Wenn... der einzelne über seine Pflichten besser unterrichtet wäre, so wäre er von der Meinung seiner Freunde weniger abhängig.
Claude Adrien Helvétius
Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.
Claude Monet
Wer sich wertlos vorkommt, geht an sich selbst zugrunde.
Ernst Ferstl
Vewegnes Mühen alles zwingt.
Francesco Petrarca
Die Eifersucht nimmt zu, wie die Schönheit abnimmt.
Friedrich Hebbel
Wer stolz auf Vorzüg' ist, fühlt irgendein Gebrechen, und wer sich brüsten mag, ist sich bewußt der Schwächen.
Friedrich Rückert
Was Brüder trennt, ist erstlich Leibeseifersucht und zweitens Zank um Geld und Gut.
Friedrich Schiller
Als Kind ist einem doch die Welt ziemlich klar und wenn man stirbt, weiß man gar nichts.
Hans-Joachim Kulenkampff
Die Zeit übt einen mildernden Einfluß auf unsere Gesinnung durch beständige Beschäftigung mit dem Gegensatz.
Heinrich Heine
Der Mensch ist zur Freiheit verdammt.
Jean-Paul Sartre
Je mehr Verbote und Beschränkungen das Reich hat, desto mehr verarmt das Volk.
Laozi
Der Geist ist's, welcher reich macht.
Lucius Annaeus Seneca
So gelebt zu haben, daß man mit Freuden auf sein Leben zurückblickt, heißt zweimal gelebt zu haben.
Martial
Es gibt Menschen, die kein Gesicht, sondern nur Gesichter haben.
Peter Sirius
Nüsse darfst du knacken – aber keinen Menschen!
Phil Bosmans
Nicht jede Rede gibt eine Antwort.
Walter Ludin
Je größer eine Sache oder ein Geschehnis, desto größer auch der Abstand, den es zu gewinnen gilt.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski