Jeder schmiedet sein Glück, keiner aber ist seines Glückes Schmied. Jeder nimmt sein Leben in die Hand, keiner aber hat es im Griff.
Petrus Ceelen
Halte, o Jugend, die Gedanken, die dich begeistern, durch das ganze Leben hindurch fest.
Albert Schweitzer
Freund, so du etwas bist, so bleib doch ja nicht stehn: Man muß aus einem Licht fort in das andre gehn.
Angelus Silesius
Wer im Leben erfolgreich sein will, muß täglich früh aufstehen und das ganze Jahr über braun sein.
Aristoteles Onassis
In jedem Spott steckt ein bisschen Schadenfreude.
Arthur Schopenhauer
Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger von jugendlichem Aussehen.
Charles Dickens
Was alt ist, hat bewiesen, dass es lebensfähig ist.
Eddie Rickenbacker
Wenn wir etwas in den Griff bekommen, bleibt die Frage, wie ihm unser Griff bekommt.
Ernst Reinhardt
Wer die Tugend nur aus Furcht vor Strafen allein übt, ohne das Wahre zu lieben, übt sie nur, um Leiden zu entgehen, wenn er es unterließe, die Tugend zu üben, so würde er diese auch nicht üben.
François Fénelon
Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich wie sie.
Friedrich Schiller
Erinnerungsvermögen ist steuerfrei. Und auch die Zinsen nimmt uns keiner weg.
Gerd W. Heyse
Die Gegner des Witzes sind die, denen er fehlt.
Guy de Maupassant
Die Seife ist ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten.
Justus von Liebig
Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.
Khalil Gibran
Alles menschliche Tun und Lassen hängt von dem religiösen Begriff ab, in welchem man lebt.
Leopold von Ranke
O bleiche Pest der Geldsucht!
Marcus Annaeus Lucanus
Gott gebe dir keinen Frieden, doch seine Herrlichkeit.
Miguel de Unamuno
Die meisten Kranken sterben nicht an ihrer Krankheit, sondern durch die Medikamente, die man ihnen aufzwingt.
Molière
Jedes gute Buch schreibt sich von selbst, man darf es nur nicht dabei stören.
Patricia Highsmith
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.
Sophokles
Sich im Geiste etwas bis zum Ende klar zu machen, bewirkt schon etwas.
Ute Lauterbach