Zitate über Schnee

Ein wenig Sonne, und der Schnee schmilzt. Ein wenig Wärme, und das Eis bricht. Ein wenig Güte, und wir Menschen tauen auf.

Petrus Ceelen

Eis Güte Schmelzen Schnee Wärme

Der Brief ist eine geschriebene Unterhaltung.

Baltasar Gracián y Morales

Ohne Zweifel ist es ein Übel, voll Fehler zu sein. Aber ein noch größeres Übel ist es, das nicht erkennen zu wollen.

Blaise Pascal

Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen - diese Zeit ist jetzt.

Buddha

Nach buddhistischem Verständnis entsteht die Welt aus unseren eigenen früheren Taten.

Dalai Lama

Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.

Edward Young

Die Liebe ist immer unter den Leuten wie die Harmonie bei den Glocken.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Kind, Jugend, Schönheit, Lust entschwindet, nur Liebe blüht ein ew'ger Mai.

Ernst Moritz Arndt

Die Linkspartei vertritt auf Bundesebene eine nationale soziale Politik.

Franz Müntefering

Zum Lärmmachen nimmt man die kleinsten Leute, die Tambours.

Georg Christoph Lichtenberg

Liebe zählt nicht zu den gängigen Ehemerkmalen.

Graham Greene

Wie seine Sprache, so der Mensch.

Hans Gross

Wer sich den Magen verdorben hat, lobt die Mäßigkeit.

Hans Marbach

Im Jahr 2000 findet in Köln die Fußball-WM der Schwulen statt - live kommentiert von den Reportern Waldi Hartmann, Günter Netzhemd und Gabi Poppenburg!

Harald Schmidt

Alles im Radio ist Musik. Selbst die Sprache: Die Nachrichten klingen wie ein Rap-Song, die Verkehrshinweise wie eine Operettenmelodie und die Wetterberichte haben den Blues.

Helmut Monkenbusch

Es war, als würde ich im Ausland spielen.

Ian Rush

Höret den Rat beständiger Freunde, das hilft euch am besten.

Johann Wolfgang von Goethe

Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkeit aufhebt. Es ist ja auch dann dein Trieb, dein Sinn, aus welchem deine Tätigkeit hervorgeht.

Marc Aurel

Der nächste Weg zum sittlichen Verderben ist die Geringschätzung der menschlichen Natur.

Moses Mendelssohn

Die Heuchler und Schmeichler sind ärger als die Raben; diese stechen den Toten die Augen aus; die Heuchler und Fuchsschwänzer aber verblenden die Lebendigen, daß sie die Wahrheit nicht sehen können.

Sigismund

Gesegnet, die auf Erden Frieden stiften.

William Shakespeare