Wir müssen neue Wege gehen: den Weg des Saatkorns.
Phil Bosmans
Verdienste sind Leistungen, an denen man nichts verdient.
Anonym
Was den Menschen gemeinsam ist, sei das Wesentliche, was sie voneinander unterscheidet, sei geringfügig.
Antoine de Rivarol
Nicht im Genuß besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
So großzügig die Natur auch ist, verzeiht sich höchst ungern.
Emil Baschnonga
Allen schöngeistigen Philosophien zum Trotz verstehen die meisten Unternehmen noch immer nichts vom Menschen - würden sie sonst ihre teuren Führungskräfte rücksichtslos als Stundenknechte verschleißen?
Gabriele Fischer
Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern Meinungen.
Henry David Thoreau
Bei einem Freund sollte man nicht auf die Mark schauen, sondern darauf ob es ein Freund ist.
Jan Wöllert
Frisch auf! Du mußt dich durch die Welt schlagen, ja hindurchschlagen, das ist's.
Johannes von Müller
Es gibt Tage, da könnte ich ihn einfach nur umbringen! Und dann würde ich ihm im nächsten Moment am liebsten die Schuhe küssen!
Kalli Feldkamp
Der Starke schämt sich seiner Schwächen nicht.
Katharina Eisenlöffel
Unser Widerspruch macht mehr Gewese als Synthese.
Manfred Hinrich
Fabelhaft formuliert! Aber falsch!
Marcel Reich-Ranicki
Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Bescheidenheit ist die zarte Kunst, deinen Charme zu erhöhen, indem du vorgibst, seiner nicht gewahr zu werden.
Oliver Herford
Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind
Otto von Bismarck
Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.
Stendhal
Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.
Stephan Sarek
Einen Schamlosen darf man hassen.
Talmud
Glücklich machen ist das höchste Glück! Aber auch dankbar empfangen können, ist ein Glück.
Theodor Fontane
Wer künftig nicht die Nummer eins oder zwei im Regal ist, kann meist gleich wieder einpacken.
Tim Crull