Wenn du kleine Dinge in aller Ruhe genießen kannst, dann wohnst du in einem Garten voller Seligkeit.
Phil Bosmans
Wenig Wert hat Mittlerwort.
Aischylos
Der Waschbär ist ein munterer, schmucker Bursche, welcher durch große Regsamkeit und Beweglichkeit sehr erfreut.
Alfred Edmund Brehm
Das Leben ist ein Versuch, die Leere zu füllen. Die meisten tun es mit Essen, was redlicher ist als mit Geschwätz.
Arthur de Gobineau
Was dein Feind nicht wissen soll, das sage deinem Freunde nicht.
Arthur Schopenhauer
Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.
Dragoslav Stepanovic
Was plötzlich kommt, hat stets des Wunders Kraft.
Ernst Raupach
München ist eine einzige Quatschküche, das war schon früher so. Aber in der nächsten Saison muss die Quatscherei aufhören.
Franz Beckenbauer
Je mehr Pferde du anspannst, desto rascher gehts - nämlich nicht das Ausreißen des Blocks aus dem Fundament, was unmöglich ist, aber das Zerreißen der Riemen und damit die leere fröhliche Fahrt.
Franz Kafka
Die Friedhöfe der Welt sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich hielten.
Georges Clemenceau
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!
Gustave Flaubert
Michael ist verrückt. Wenn er zwei Tage lang nicht im Auto gesessen ist, dann geht er mit seinen Freunden auf die Go-Kart-Bahn.
Jean Todt
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
Jesus von Nazareth
Die Zeitungen haben früher das Niveau ihrer Journalisten gehabt und haben jetzt das ihrer Leser.
Karl Kraus
Optimismus heißt Mut, Pessimismus heißt Erfahrung.
Manfred Hinrich
Die Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte, damit der Kontrast in die Augen sticht.
Die Gesetze haben mich einer großen Mühe überhoben; sie gaben mir einen Herrn und wählten eine Partei für mich.
Michel de Montaigne
Das Leben ist ein Seiltanz, und weder weiß man, ob man auf dem richtigen Seil tanzt, noch ahnt man, wie groß die jeweilige Absturzgefahr ist, noch durchschaut man den Nebel, in den das Seil hineingespannt ist.
Peter Cerwenka
Man muß sich an den Gedanken des Glückes, wie der Gesundheit hängen mit allen Fasern des Seins, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr, dem eigenen Bild "frei von jedem Übel" entgegenträumen, bis dieser Traum zur zweiten Natur geworden ist und unbewußt weiterwirkt.
Prentice Mulford
Auf der Eltern Schoß werden die Kinder groß.
Vergil
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James