Zitate über Elend

Das wünsche ich dir: Mut wie die Morgensonne, die über dem Elend dieser Welt dennoch Tag für Tag neu aufgeht.

Phil Bosmans

Aufgehen Elend Mut Welt Wünschen

Reden bei Tisch sind immer schädlich: vor dem Essen verderben sie den Appetit, nach dem Essen die Verdauung.

Alessandro Pertini

Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde der Mensch erschuf Gott nach seinem Bilde

Anke Maggauer-Kirsche

Wasserball ist ein harter Sport. Besonders für Nichtschwimmer!

Anonym

Treu bis in den Tod sind nur die Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.

Christian Morgenstern

Gedanken sind Begegnungen. Nicht die prominenten zählen, sondern die progressiven. Nicht die bekannten, sondern die neuen. Nicht die reißerischen, sondern die mitreißenden. Nicht die plakativen, sondern die bildhaften. Sie alle helfen dir auf die Sprünge, die Gedankensprünge.

Erhard Blanck

Zuversicht ist Einsicht auf Aussicht.

Ernst Ferstl

Eine Seele, die sich geliebt weiß, aber selbst nicht liebt, verrät ihren Bodensatz - ihr Unterstes kommt herauf.

Friedrich Nietzsche

Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.

Friedrich Schiller

Dauerndes Glück ist nur in Aufrichtigkeit zu finden.

Georg Christoph Lichtenberg

Abseits ist, wenn das lange Arschloch zu spät abspielt.

Hennes Weisweiler

In der Jugend blicken wir vorwärts, im Alter rückwärts. Wohl uns, wenn wir dann eine Stelle finden, auf der unser Auge mit Wohlgefallen ruhen kann.

Johann Jakob Mohr

Es ist mir in deiner Liebe als wenn ich nicht mehr in Zelten und Hütten wohnte, als wenn ich ein wohlgegründetes Haus zum Geschenk erhalten hätte, drinne zu leben und zu sterben, und alle meine Besitztümer drinne zu bewahren.

Johann Wolfgang von Goethe

Er malt so schlecht, dass es keinen Unterschied macht, wenn man seine Bilder verkehrt herum aufhängt.

Johann Wolfgang von Goethe

Unser eigener Zorn und Verdruß tun uns mehr Schaden an als das, was uns zum Zorn veranlaßt.

John Lubbock, 1. Baron Avebury

Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.

Leonardo da Vinci

Alle tiefen Äußerungen werden seicht, wenn ein Philister sie auslegt. Ein Denker verwirft oft sein Bestes, weil er es, rückfallend, mit den Augen der großen Welt betrachtet.

Paul Richard Luck

Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.

Platon

Die Geschichte ist das Verzeichnis der Zufrühgekommenen.

Rainer Maria Rilke

Die kluge Frau folgt ihrem Mann wohin sie will.

Sprichwort