Zitate über Verbrauchen

Arbeiten mit den Händen. Wandern in der freien Natur. Essen, wenn man Hunger hat. Schlafen, wenn man müde ist. Sprechen mit den Bäumen und den Würmern. Flöten für die Vögel und auf einem Kamm blasen für die Fische. Du bekommst neue Augen für die Wunder um dich herum. Du wirst weniger verbrauchen, aber mehr und bewußter genießen. Genießen ist ein Segen. Mit wenig zufrieden sein und viel genießen ist die Kunst und das Glück von wirklich freien Menschen.

Phil Bosmans

Blasen Fisch Segen Verbrauchen Wandern

Die meisten verstehen nur die Frakturschrift im Buche der Schöpfung und übersehen die kleine Perlschrift auf Wiesenblumen und Schmetterlingsflügeln.

Adalbert Stifter

Warte nicht auf das jüngste Gericht; es findet täglich statt.

Albert Camus

Männer gefallen sich darin, boshafte Bonmots über Frauen zu verbreiten; die Frauen rächen sich dadurch, dass sie sie zu Wahrheiten machen.

Anna Magnani

Der Zweck heiligt die Mittel. Was aber heiligt den Zweck?

Ernst Reinhardt

Bist du begierig - Vorsicht, 's wird schwierig.

Friedrich Löchner

Der Rechtsstaat muss sich selber bändigen.

Gerhart Baum

Vergänglichkeit ist nur deswegen der Rede wert, weil gerade auch sie vergänglich ist.

Gregor Brand

Lob von der falschen Seite wäre fatal, wenn es nicht aufgewogen würde durch Tadel von der richtigen.

Gustav Stresemann

Und da keiner wollte leiden, Dass der andre für ihn zahle, Zahlte keiner von den beiden.

Heinrich Heine

Famos steht dir dein bunter Kittel, Doch was beschmierst du ihn mit Dreck? Die Religion ist nur ein Mittel und du – erniedrigst sie zum Zweck!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

So vermag der Groll nur die Dinge zu empfinden, welche ihn berühren, alles andere ist für ihn gar nicht in der Welt.

Jeremias Gotthelf

Es ist fast unmöglich, etwas schönes zu lesen, ohne dann nicht auch selbst etwas schönes schreiben zu wollen.

John Steinbeck

Kompromisse setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, dass jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen.

Ludwig Erhard

Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen.

Napoléon Bonaparte

Wohlgeachtet ist der Mann, dessen Maß Rechtschaffenheit ist und dessen Wandel sich danach richtet.

Ptahhotep

Vielleicht ist das Schrecklichste im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will.

Rainer Maria Rilke

Wer die Macht hat, hat immer zu lachen.

Rolf Hochhuth

Wer nichts für sich selbst sucht, der ist der rechte Herrscher von Gottes Gnaden, nach Gottes Reichsordnung.

Samuel Oettli

Wem Gott ein Amt gibt, dem nimmt er den Verstand.

Sprichwort