Laßt uns eine Oase sein, wo man begeistert ist vom Leben, von jedem Leben, auch von dem Leben, das sehr viel Mühe kostet.
Phil Bosmans
Lieber einmal in der Sonne, als ständig hinterm Mond.
Anonym
Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich.
Ernst Ferstl
"Glaube" heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.
Friedrich Nietzsche
Wir gehen Tauben vergiften im Park.
Georg Kreisler
Wilhelm Busch ist der Klassiker deutschen Humors, und das will in gewissem Sinne auch sagen, des deutschen Ernstes.
Gerhart Hauptmann
Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele Menschen noch sagen: Schade!
Hildegard Hamm-Brücher
Wer im Büro sitzt, kann nicht viel lernen.
Jack Welch
Gutes gewollt mit Vertraun und Beharrlichkeit führet zum Ausgang.
Johann Heinrich Voß
Manch verwandtes Gemüt treibt mit mir im Strom des Jahrhunderts. Aber der Strom zerrinnt und wir erkannten uns nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.
John Stuart Mill
Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht.
Kurt Tucholsky
Für das Leben wird ein Ideal benötigt. Ein Ideal ist jedoch nur dann Ideal, wenn es Vollkommenheit ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was "allgemein angenommen" ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.
Lucius Annaeus Seneca
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.
Marlene Dietrich
Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben.
Pearl S. Buck
Unendlich ist das Rätsel der Natur.
Theodor Körner
Der Mensch schlägt vor, aber Gott ordnet an.
Thomas von Kempen
Gewiß ist es, daß dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?
Voltaire
Der morgige Tag ist die unterste Sprosse deiner Zukunft.
Werner Mitsch
Ich brauchte keine bewusste Analyse der Maltechnik. Ich verstand intuitiv, wie der Maler gemalt hat: grundiert oder nicht, dünne Farbe oder dicke, viel Terpentin oder Öl, dünne Pinsel oder breite Borsten, Links- oder Rechtshänder.
Wolfgang Beltracchi