Was eine Blume braucht, ist die Kraft des Stengels, der sie trägt, der sie in Wind und Wetter festhält und der sie der Sonne entgegenstreckt.
Phil Bosmans
Lieber einen dicken Chef als ein mageres Gehalt.
Anonym
Ob ich red in der zungen der engel vnd der menschen, aber hab ich der lieb nit, ich bin gemacht als ein glockspeys lautend oder als ein schell klingend.
Bibel
Ein gutes Gespräch besteht ungefähr zur Hälfte aus Zuhören.
Ernst Ferstl
Freigiebig ist nicht, wer nur gibt, wo ihm kein Mangel droht; freigiebig ist, wer Hunger hat und teilt mit dir sein Brot.
Friedrich Rückert
Er hatte sich in den lieben Gott verliebt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Herzen der Menschen waren noch unversöhnlicher als das Gesetz.
John Knittel
Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.
Jules Renard
Der Weg eines überlegenen Menschen ist ein dreifacher: tugendhaft, daher frei von Besorgnis; weise, daher frei von Verwirrung; mutig, daher frei von Furcht.
Konfuzius
Sich selbst besiegen ist der schwerste Sieg.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn wir uns körperlich am schwächsten fühlen, können wir geistig am stärksten sein.
Lucy Mallory
Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.
Marcello Mastroianni
Die lächerlichsten aller Träume sind die Träumereien der Weltverbesserer.
Molière
Es gehört zu den Mysterien meines Christseins, daß mein Glaube immer schwächer wird und die Kirchensteuer laufend höher.
Nikolaus Cybinski
Ich stehe sprachlos vor dem Mut, den einfache Menschen aufbringen angesichts von Schmerz und Leid.
Man kann die Metaphysik nicht erklären, sondern bloß von ihr eine sehr "ungenaue Idee" aufzeigen, denn definieren, heißt auch immer begrenzen, und sie zu begrenzen würde bedeuten, das Erkenntnisobjekt zu umfassen, was ganz unmöglich ist.
René Guénon
Es ist auf keinen Fall gut, wen man die Frauen zu überzeugen versucht, dass sie von den Männern gehasst werden.
Robert Merle
Leichtsinn im richtigen Moment.
Ron Kritzfeld
Mehr Mut hat, wer die Gefahr bringt, als wer sie abwehrt. Zudem ist der Schrecken vor unbekannten Dingen größer.
Titus Livius
Mehr Berufung und weniger Beruf.
Ute Lauterbach
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Wladimir Iljitsch Lenin