Zitate über Nahrung

Wie kommen Zweige an den Baum? Weil tief in der Erde, still und verborgen große und viele kleine Wurzeln Nahrung suchen. Durch sie kann der Baum wachsen und groß werden.

Phil Bosmans

Baum Nahrung Wachsen Wurzel Zweig

Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.

Alexander Lebed

Ruhevoll werden und begehrungslos, die Welt verstehen und über ihre Schwächen lächeln, das ist dein Glück, alte Seele!

August Pauly

Wer Törichtes redet, kommt zu Fall.

Bibel

Es ist ein riesiger Unterschied, ob wir einen Menschen im Kopf oder im Herzen haben.

Ernst Ferstl

Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.

Heinrich Böll

Liebeswahnsinn! Pleonasmus! Liebe ist ja schon Wahnsinn!

Heinrich Heine

Jeder, der sein inneres Selbst nicht zu regieren weiß, regierte gar zu gern des Nachbars Willen, eignem stolzem Sinn gemäß.

Johann Wolfgang von Goethe

Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.

Liza Minnelli

Mein Kapital ist die Wut.

Manfred Hinrich

Die Katze ist ein leises Tier, doch welch Getöse in der Liebe!

Manfred Hinrich

Edel ist: Ahnung der Heimat; das Gute in Feindes Land; der König im Gefängnis. Wer Freude am Guten hat und gerne gut wäre und mit sich streitet, daß er's sei – der ist ein edler Mann.

Matthias Claudius

Ich hoffe, und das Hoffen mehrt die Qual. Ich weine, und das Weinen sättigt das müde Herz. Ich brenne, und das Brennen drängt nicht nach außen.

Niccolò Machiavelli

Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft.

Norman Mailer

Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.

Oscar Wilde

Sein Unglück und sein Glück Ist sich ein jeder selbst.

Paul Fleming

Beim nächsten Mal nehme ich einen Fünf-Liter-Kanister mit.

Ralf Schumacher

Endlich dürfen auch wieder unattraktive Männer über 45 ins Fernsehen und Millionär werden. Sie haben jetzt sogar echte, also attraktive Groupies und nicht nur wie früher sensible Soziologie-Studentinnen, die nur spitz wurden durch den Durst nach Wahrheit und billigen Merlot.

Thomas Hermanns

Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.

Voltaire

Reeder sind Menschen, welche sich mit Schiffen über Wasser halten.

Werner Mitsch

Der Charakter ist die Quelle des Lebens, aus der die einzelnen Handlungen fließen.

Zenon von Elea