Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann.
Phil Bosmans
Maßlose Furcht macht stets zum Handeln ungeschickt.
Aischylos
Dann der Ehrgeiz – er trachtet einzig nach Prestige und Ansehen, während doch Du, und zwar Du allein, es bist, dem Ehre gebührt und Ruhm in Ewigkeit.
Augustinus von Hippo
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück.
Bibel
Der Unternehmer sieht Chancen, die andere nicht sehen. Er überwindet die Angst vor dem Neuen.
Branco Weiss
Man muß nie von sich auf andere schließen: es gibt auch einige anständig denkende Menschen.
Detlev von Liliencron
Bei einem senkrechten Balkendiagramm werden die Bezeichnungen immer zu lang sein, um sie komplett unter die Balken zu bekommen.
Edward A. Murphy
Dadurch haben sich die Menschen die Ehe zur Hölle gemacht, daß sie sie zu ihrem Himmel machen wollten.
Friedrich Hölderlin
Ich hoffe noch immer, dass ich leidenden gedrückten Gestalten mehr mitleidige Blicke zugeworfen habe, als kalten,vornehmen Herzen bittere Worte gesagt habe.
Georg Büchner
Das Höchste, wozu sich ein schwacher Kopf von Erfahrung erheben kann, ist die Fertigkeit, die Schwächen besserer Menschen herauszufinden.
Georg Christoph Lichtenberg
Schokolade bricht das Fasten nicht.
Honore de Balzac
Wir sollen geben und nehmen lernen und beides unbeschwert, das heißt in der Liebe, und beides ist gleich schwer.
Jeremias Gotthelf
Wie selten siegt das Recht; und wenn es siegt, hernach ist kein Recht mehr.
Johann Jakob Mohr
Die Gefahr läßt sich nicht auslernen!
Johann Wolfgang von Goethe
Weit besser für das Heil der Welt ist frommer Irrtum, der erhält, als kalte Weisheit, die zerstöret.
Karl Wilhelm Ramler
Ein Kind ist göttlicher Natur. Dem Urstein entstiegen, bringt es in der Seele Kenntnis des Göttlichen und Wiedererkennen mit. Das Höchste, Herrlichste begreift's am leicht'sten. Sich eng und bang und klein zu fühlen, findet Gelegenheit und Zeit es auf der Erde! Frühzeitig ehr' es! Halt es wie den Engel!
Leopold Schefer
Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in das arkadische Leben, oder noch weiter zurück in das Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde und Kummer beladen und das Vergnügen von jenen Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch und zum Glück machen.
Nathaniel Hawthorne
Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.
Rudolf Steiner
Weisheit kommt hinterher.
Sprichwort
Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.
Stendhal
Was dem einen Schamröte hervorruft, lässt den anderen erbleichen.
Walter Ludin